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FQS 4(3) "Doing Biographical Research" online

im Thema/Thread
nach Datum
  • From: Katja Mruck <mruck@zedat.fu-berlin.de>
  • To: fqs-d@majordomo.zedat.fu-berlin.de
  • Date: Fri, 26 Sep 2003 16:52:50 +0200
  • Reply-to: Katja Mruck <mruck@zedat.fu-berlin.de>
  • Subject: FQS 4(3) "Doing Biographical Research" online

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu koennen, dass FQS 4(3) "Doing
Biographical Research" erschienen ist. Das Inhaltsverzeichnis und
Zugangsmoeglichkeiten zu den Volltexten finden Sie unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt3-03-d.htm. 

Mit "Doing Biographical Research" sind in FQS zwischen Januar 2000 und
heute in insgesamt 13 Schwerpunktausgaben knapp 450 Artikel
veroeffentlicht worden; einige kurze Anmerkungen hierzu:

Ausgangspunkt fuer "Doing Biographical Research" war ein Interview mit
Huelya, einer tuerkischen Arbeitsmigrantin, das 1986 im Rahmen eines von
Christa Hoffmann-Riem geleiteten Projekts an der Universitaet Hamburg
durchgefuehrt wurde. Gerhard Riemann, Herausgeber von FQS 4(3) und
Bruder der 1990 verstorbenen Christa Hoffmann-Riem, hat den Schwerpunkt
unter die Ueberschrift "A Joint Project Against the Backdrop of a
Research Tradition" gestellt. Gemeint ist eine Forschungstradition
"connected with Fritz Schuetze, which initially led to the development
of this type of interview--the narrative interview. Although today this
type of interview is widely used it seems necessary to remind people of
its history in order to avoid an undue and narrow focus on 'method' or
'technique'." 

Gerhard Riemann hat fuer die dieser Tradition verpflichtete Bemuehung
des "understanding the 'other'" auch einen "anderen" Weg zu gehen
versucht: Entgegen dem "regular format of conference sessions"
initiierte er im Rahmen des 14. Weltkongresses fuer Soziologie, der 1998
in Montreal stattgefunden hat, einen Forschungsworkshop in der
Intention, dass "what is actually occurring in biographical research
should become visible and should thereby become a matter of open
discussion and self-reflection". Die Veroeffentlichung des
Originalinterviews mit Huelya und von Beitraegen, in denen sich
Wissenschaftler(innen) unterschiedlicher disziplinaerer und nationaler
Herkunft um das Verstehen von Huelya´s Biographie und um das
Transparentmachen der je eigenen qualitativen Deutungspraxis bemuehen,
ist zugleich eine Einladung: "Importantly", so Robert Faux, ein
amerikanischer Kollege, der die Arbeit an diesem Schwerpunkt begleitet
hat, "the work presented in this issue continues as scholars from around
the world are invited to offer their insights to Huelya's interview in
future issues of FQS".

Dass die unmittelbar dem Schwerpunktthema zugehoerigen Beitraege
allesamt in englischer Sprache verfuegbar sind, laesst dieses "Joint
Project Against the Backdrop of a Research Tradition" zugleich ein
"Joint Project Against the Backdrop of a German Research Tradition"
werden: Vor einiger Zeit hat ein amerikanischer Verleger mir
geschrieben, es gaebe "a distinct bias in North America against
qualitative work coming from Europe. Americans would much rather read
their own authors and tend to ignore good things coming out of Germany,
England, Sweden, etc. and that would be another barrier to overcome."
Ich habe ihm geantwortet: "They should get their chance to overcome
their biases, and as I know from the subscribers of FQS some of them
already did."

"Doing Biographical Research" und seine Veroeffentlichung in FQS duerfte
ein naechster Schritt auch auf diesem Weg sein: FQS als -- an der Freien
Universitaet Berlin angesiedelte und von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft gefoerderte -- mehrsprachige Zeitschrift waere
undenkbar ohne die vielen Kolleg(inn)en ueberall auf der Welt, die das
Projekt "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social
Research / Foro: Investigación Social Cualitativa" durch ihr Interesse
und ihre Arbeit mitragen und die mit dazu verholfen haben, dass einige
1999 noch zutreffende Diagnosen heute bereits veraltet wirken, denn
Wissen um und Austausch zwischen unterschiedlichen Disziplinen und
Kulturen ist ein Teil unseres Alltags geworden. Dies wiederum brauchte
ein Medium -- das Internet -- und dessen kreative und offensive Nutzung
fuer die Fachdiskussion und fuer den nationalen und internationalen
Dialog und Austausch zwischen Wissenschaftler(inne)n. Und es brauchte
eine Philosophie, ein weiteres "Joint Project", das derzeit immer mehr
an Kontur gewinnt: Initiativen wie die Budapest Open Access Initiative
(http://www.soros.org/openaccess/) oder die Public Library of Science
(http://www.publiclibraryofscience.org/) stehen mit dem Insistieren auf
der Moeglichkeit der Verbindung von hochwertigen und kostenfrei
zugänglichen wissenschaftlichen Veroeffentlichungen einerseits mit den
Potenzialen des Internet andererseits gegen das Gespenst elektronischer
"junk science": weil nur begutachtete Beitraege veroeffentlicht werden,
weil dieser Informationsweg schnellere und aktuellere Ergebnisse
hervorbringt als traditionelles Printpublizieren, weil er letzterem in
seiner Reichweite und mit seinen Moeglichkeiten der Durchdringung und
Vernetzung nationaler und internationaler Diskursfelder ueberlegen ist.
Und es ist moeglicherweise ein interessantes Zeichen fuer die
qualitative Sozialforschung, dass FQS sowohl gegen die vergleichsweise
geringe Teilhabe deutscher Forschungseinrichtungen in dieser Bewegung
des "Open Access" steht als auch fuer die Perspektiven, die eroeffnet
werden, wenn so viele Wissenschaftler(innen) gemeinsam an einem Projekt
arbeiten bzw. es nutzen koennen.

"It is hoped that the contributions to this issue will reveal to readers
what insights and understanding can be gained from other cultures,
academic and others", so Robert Faux am Ende seiner "Reflections". Dies
gilt fuer den Schwerpunkt "Doing Biographical Research", und es gilt
fuer die anderen Artikel, die in FQS 4(3) veroeffentlicht werden: es
geht um Modernisierung und Wandel, um die Kulturwissenschaften und ihre
Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt, um
mediatisierte Paarkommunikation, um das Lernmedium Computer, um
Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie, um HIV/AIDS und visuelle
Koerperbilder, um fremdenfeindliche Gewalttaeter und hermeneutische
Polizeiforschung, um die Dialektik von Ethnographie und um die
Rekonstruktion narrativer Identitaet, um nur einige Stichworte zu den
Beitraegen zu nennen, die als Einzelbeitraege oder in den Rubriken FQS
Reviews und FQS Tagungen ebenfalls Teil von FQS 4(3) sind. 

Ein ausfuehrliches Inhaltsverzeichnis finden Sie im Folgenden, und wir
wuenschen Ihnen wie immer eine anregende Lektuere!

Katja Mruck
fuer die FQS-Redaktion

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FQS 4(3) DOING BIOGRAPHICAL RESEARCH, HRSG. VON GERHARD RIEMANN

Gerhard Riemann (Deutschland): Ein gemeinsames Projekt vor dem
Hintergrund einer Forschungstradition: Eine Einfuehrung in "Doing
Biographical Research"
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03hrsg-d.htm

Rita Franceschini (Deutschland): Unfokussierter Spracherwerb? Die
Darstellung von Spracherwerbssituationen in einer biographischen
Erzaehlung 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03franceschini-d.htm

Neval Gueltekin, Lena Inowlocki & Helma Lutz (Deutschland):
(Unter-)Suchen und (Be-)Fragen: Zur Interpretation eines biographischen
Interviews mit einer tuerkischen Arbeitsmigrantin in Deutschland 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03gueltekinetal-d.htm

Kaja Kazmierska (Polen): Migrationserfahrungen und
Identitaetsveraenderungen. Die Analyse einer Erzaehlung 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03kazmierska-d.htm 

Setsuo Mizuno (Japan): Transformative Erfahrungen einer Tuerkin in
Deutschland: ein fallvermittelter Ansatz zur Analyse eines
autobiographisch-narrativen Interviews 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03mizuno-d.htm

Fritz Schuetze (Deutschland): Huelyas Migration nach Deutschland als
Selbstopferung aus Liebe zu ihren Eltern und ihr spaeterer
biographischer Individualisierungsprozess. Biographische Probleme und
biographische Arbeit der Marginalisierung und Individualisierung einer
jungen tuerkischen Frau in Deutschland 
(Der Beitrag wird im Oktober 2003 veroeffentlicht.)

Baerbel Treichel & Birgit Schwelling (Deutschland): Ausgedehnte Prozesse
biographischen Erleidens und der andeutende Ausdruck von Enttaeuschung
in der autobiographischen Erzaehlung einer Arbeitsmigrantin in
Deutschland 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03treichelschwelling-d.htm

Robert Faux (USA): Reflections: Doing Biographical Research
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03faux-e.htm

SINGLE CONTRIBUTIONS

Linda Andersen (Daenemark): Wenn das Unbewusste ins Spiel kommt: Eine
psychoanalytische Lesart von Modernisierung und Wandel 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03andersen-d.htm

Cornelius Buerschaper, Holger Harms, Gesine Hofinger & Marcus Rall
(Deutschland): Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03buerschaperetal-d.htm

Nicola Doering & Christine Dietmar (Deutschland): Mediatisierte
Paarkommunikation: Ansaetze zur theoretischen Modellierung und erste
qualitative Befunde 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03doeringdietmar-d.htm

Odis E. Simmons & Toni A. Gregory (USA): Grounded Action: Strategien
fuer optimierten und nachhaltigen Wandel 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03simmonsgregory-d.htm

Brigitte Smit (Suedafrika): Was kann qualitative Forschung zur
Implementation von Erziehungsprogrammen beitragen? Evidenzen und
Argumente aus der Perspektive eines Entwicklungs- und Uebergangslandes 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03smit-d.htm

Nelson Varas-Díaz & Jose Toro-Alfonso (Puerto Rico): Stigma-Inkarnation:
HIV/AIDS und visuelle Koerperbilder 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03varastoro-d.htm

Holger von der Lippe & Urs Fuhrer (Deutschland): Erkundungen zum
maennlichen Kinderwunsch. Ergebnisse einer psychologischen
Interviewstudie mit 30-jaehrigen ostdeutschen Maennern zur
Familiengruendung 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03vonderlippefuhrer-d.htm

Harald Weilnboeck (Deutschland): Leila: Dissoziative (Medien-)
Interaktion und Lebensweg einer jungen Erwachsenen. Eine (medien-)
biografische und psychotraumatologische Fallstudie 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03weilboeck-d.htm

FQS REVIEW

Thorsten Berndt (Deutschland): "Auf den Leib gekommen." Fortschritte in
der phaenomenologisch-soziologisch fundierten Identitaetstheorie. Review
Essay: Robert Gugutzer (2002). Leib, Koerper und Identitaet. Eine
phaenomenologisch-soziologische Untersuchung zur personalen Identitaet
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-berndt-d.htm

Rainer Diaz-Bone (Deutschland): Entwicklungen im Feld der foucaultschen
Diskursanalyse. Sammelbesprechung: Glyn Williams (1999). French
Discourse Analysis. The Method of Post-structuralism; Johannes
Angermueller, Katharina Bunzmann & Martin Nonhoff (Hrsg.) (2001).
Diskursanalyse. Theorien, Methoden, Anwendungen; Reiner Keller, Andreas
Hirseland, Werner Schneider & Willy Viehoefer (Hrsg.) (2001). Handbuch
Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse. Band 1: Theorien und Methoden;
Patrick Charaudeau & Dominique Maingueneau (Hrsg.) (2002). Dictionaire
d'analyse du discours; Reiner Keller (2003). Diskursforschung. Eine
Einfuehrung fuer SozialwissenschaftlerInnen
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-diazbone-d.htm

Mary Gergen (USA): Review Note: Ross Gray & Christina Sinding (2002).
Standing Ovation: Performing Social Science Research about Cancer
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-gergen-d.htm

Dagmar Hoffmann & Markus Wiemker (Deutschland): Review Note: Rainer
Winter & Lothar Mikos (Hrsg.) (2001). Die Fabrikation des Populaeren.
Der John-Fiske-Reader; Udo Goettlich, Lothar Mikos & Rainer Winter
(Hrsg.) (2001). Die Werkzeugkiste der Cultural Studies. Perspektiven,
Anschluesse und Interventionen
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-hoffmannwiemker-d.htm

Andreas Klaerner (Deutschland): Review Note: Wolfgang Frindte & Joerg
Neumann (Hrsg.) (2002). Fremdenfeindliche Gewalttaeter. Biografien und
Tatverlaeufe 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-klaerner-d.htm

Anja Mensching (Deutschland): Ueberzeugende Zweifel statt zweifelhafte
Ueberzeugungen - ein verstehender Blick auf die Hermeneutische
Polizeiforschung. Review Essay: Jo Reichertz & Norbert Schroeer (Hrsg.)
(2003). Hermeneutische Polizeiforschung 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-mensching-d.htm

Klaus Niedermair (Austria): Review Note: Christina Schachtner (2002).
Entdecken und Erfinden. Lernmedium Computer
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-niedermair-d.htm

Matthias Otten (Deutschland): Review Note: Helga Kotthoff (Hrsg.)
(2002). Kultur(en) im Gespraech
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-otten-d.htm

Wolff-Michael Roth (Canada): "Wenn jemand mit irgendetwas jeden Tag
verbringt, muss er was lernen - oder er ist ganz neben der Kappe": Die
Dialektik von Ethnographie als eine Seinsart. Review Essay: Harry F.
Wolcott (1999). Ethnography: A Way of Seeing
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-roth-d.htm

Meike Schwabe (Deutschland): Review Note: Gabriele Lucius-Hoene & Arnulf
Deppermann (2002). Rekonstruktion narrativer Identitaet. Ein Arbeitsbuch
zur Analyse narrativer Interviews 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-schabe-d.htm

Dirk vom Lehn (UK): Review Note: Michaela Goll (2002). Arbeiten im Netz.
Kommunikationsstrukturen, Arbeitsablaeufe, Wissensmanagement 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-vomlehn-d.htm

Tilmann Walter (Deutschland): Review Note: Karin Flaake (2001). Koerper,
Sexualitaet und Geschlecht. Studien zur Adoleszenz junger Frauen 
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-walter-d.htm

FQS TAGUNGEN

Lars Allolio-Naecke (Deutschland): Den Alltag unter die Lupe genommen.
Tagungsbericht: Alltag im Aufbruch. Ein psychologisches Profil der
Gegenwartskultur
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-allolio-d.htm

Manfred Seifert (Deutschland): Perspektiven - Positionierungen -
Methoden. Die Kulturwissenschaften und ihre Auseinandersetzung mit
aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt. Tagungsbericht: Neue Medien und
Arbeitswelt. Translokale Arbeits- und Organisationsformen als
Herausforderung fuer die ethnographische Praxis
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-seifert-d.htm 

--
FQS - Forum Qualitative Sozialforschung
/ Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627)
Deutsch -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm
English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm
Espanol -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm
 
Online-Portal: http://www.qualitative-forschung.de/
NetzWerkstatt: http://www.methodenbegleitung.de/

Please sign the Budapest Open Access Initiative:
http://www.soros.org/openaccess/



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