Hallo Katja, nun, es gibt überall kostenpflichtige und kostenfreie Angebote.Da muss nicht nur bei "Open Access" nachgefragt werden, ob das nun tatsächlich relevante Aussagen sind, oder? Bei für mich wichtigen Papers hab ich auch schon die Autoren angeschrieben und "Open Access" bekommen. Ich begrüsse übrigens sehr, dass inzwischen viele Dissertationen online verfügbar sind ... das gab's vor ein paar Jahren AUCH noch nicht.
Ich glaube nicht, dass es diesbezüglich ein Problem gibt. Grüßle Mary From: "Katja Mruck" <katja.mruck@fu-berlin.de> Liebe Frau Roesener,
mein Wunsch nach "Open Access" beschränkt sich in erster Linie auf dieVerbreitung von Informationen bekannter und und vor allem auch "anerkannter"wisenschaftlicher Publikationen. Ansonsten ist im Netz so allerlei verfügbar, wo auch die "kostenfreie" Version nicht unbedingt nützlich ist.
Da Sie Ihre Mail als Reply auf meine geschickt haben, vermute ich, es gibt da einen Bezug???? If so, was ist in Ihrer Perspektive "anerkannt"? Dass ich bei genuinen Open-Access-Publikationen diejenigen meine, die entweder 1. in referierten Open-Access-Fachzeitschriften veroeffentlicht werden (goldener Weg) bzw. 2. in kostenpflichtigen veroeffentlicht wurden und nachtraeglich oder parallel ueber Open-Access-Dokumentenserver veroeffentlicht werden (gruener Weg), setze ich voraus, ersteres ist das JfP. Mir ist insoweit Ihr Problem nicht klar, aber wenn Sie etwas praeziser sind, kann ich evtl. versuchen, zur Klaerung beizutragen ;-) Herzliche Gruesse, Katja Mruck