Liebe Dagmar, wir nennen die Dinger Prüfungsarbeiten, machen also keine Abgrenzungen. Die Argumente von Klaus Graf sind klar und richtig; allerdings praktizieren wir von ihm kritisierte Einschränkungen, weil wir - basierend auf einem Minimalkonsens - mit dem Digitalen Repositorium schnell starten wollten. Es handelt sich um die Bestätigung des/r Hochschullehrers/in: * dass es sich um eine zumindest mit gut bewertete Arbeit handelt (Qualitätserklärung) * dass die digitale Version mit der beurteilten übereinstimmt (Authentizitätserklärung) Feine Nuance: eine Online-Angebot muss also nicht befürwortet werden ... Defacto haben wir erst knapp 20 Prüfungsarbeiten auf dem Server, was ich weniger auf unsere Einschränkungen zurückführe, sondern auf unsere - höflich ausgedrückt - minimale Öffentlichkeitsarbeit innerhalb der Uni. Das wird und soll sich aber ändern. Beste Grüße Rüdiger ----------------------------------------------------------------- | Ruediger Schneemann | TU Berlin - Universitätsbibliothek | | schneemann@ub.tu-berlin.de | Fasanenstr. 88 D-10623 Berlin | | http://www.ub.tu-berlin.de | Tel: +49 30 314 76127 | | Leitung: Elektronische Dienstleistungen / Universitätsverlag | ----------------------------------------------------------------- Dagmar Schobert schrieb:
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