Zu jeder Liste von Verlagen, die OA erlauben, sollte man dazuschreiben, daß OA bei Büchern funktioniert, indem man einen Verlagsvertrag aushandelt, der OA erlaubt, und dann die Datei in ein Repositorium legt. Die ältere Generation frißt ja den Verlagen leider aus der Hand und unterzeichnet alles, was die ihnen vorlegen. Besten Gruß, D. von Wachter Am 31.01.2010 17:03, schrieb Klaus Graf: > Am 8. Januar 2010 16:47 schrieb Daniel von Wachter <daniel@von-wachter.de>: >> Am 08.01.2010 11:04, schrieb Klaus Graf: >> >>> Es gibt keine andere Zusammenstellung zu Verlagen, die Open Access >>> akzeptieren, als die des Chemnitzer Hochschulschriftenservers: >>> >>> http://www.bibliothek.tu-chemnitz.de/hochschulschriftenstelle/parallel.html >> >> Ergänzung: >> 1. Die Liste ist unbrauchbar, da viele nicht genannt, z.B. die von Frau >> Brandt genannten. Nicht einmal die Universitätsverlage sind genannt. >> (Statt dessen ist De Gruyter gennant, das NICHT OA ist! Beispiel: >> http://www.reference-global.com/isbn/978-3-11-020424-7 . Viele Verlage >> versuchen, die Autoren zu desinformieren, indem sie "Open Access" mit >> "online" gleichsetzen.) >> >> 2. Alle BOD-Verlage erlauben OA. > > Ich verstehe nicht, wieso eine lückenhafte oder unvollständige Liste > "unbrauchbar" ist. Sie ist doch, in Ermangelung einer besseren, besser > als gar keine Liste. > _______________________________________________ Ipoa_forum mailing list Ipoa_forum@lists.spline.inf.fu-berlin.de https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/ipoa_forum