Am 5. Juli 2012 16:05 schrieb Katja Mruck <katja.mruck@fu-berlin.de>: > Lieber Klaus Graf, liebe alle, >> >> Zu all dem Zeug, worauf man achten muss, tritt nun auch das >> dazu. So kommt man nie aus der Übung, was Sorgfalt angeht. Danke, >> danke, danke! > > Wir koennen da schon ein bisschen abnehmen, Vorschlag: > > -- Bei allen, die an die aktuelle Liste -- Mailadresse wie gesagt > ipoa-forum@lists.fu-berlin.de -- mit der Adresse schicken, mit der sie > subskribiert sind, gehen Mails eh unmoderiert durch. Der Spamfilter dieser > Liste, die vom Rechenzentrum gefahren wird, ist scharf, Archivierung > gesichert usw. > > -- Wenn an diese Liste von einer nicht registrierten Adresse geschickt wird > oder die alte Listenadresse genutzt wird, ist dies kein Beinbruch: Die > Person, die schickt, kriegt eine Mail, dass moderiert wird, dies aber nur, > weil ein echter Moderationsfall vorliegt. Ich werde die Moderation fuer all > dies nun wieder genauer im Auge haben, sodass auch Spam ueber die alte Liste > vermieden wird. > > Hoffe, dies hilft, > Katja Mruck In Sachen SPAM schon, leider nicht, was Gmail angeht und die Moderation meiner Beiträge, wenn ich an die alte Adresse sende. Das ist aber mein Problem :-( Ich habs gerade mal ausprobiert. Gebe ich die von mir gemerkte Zeichenfolge ip in Gmails Adressfeld ein, bietet mir die Webmail meiner Wahl zwei identische Adressenanfänge Expertenforum usw. an und klicke ich blind den ersten an, komme ich zur alten Adresse! Ich muss mir also die neue Listenadresse insoweit merken, dass ich sie von der alten unterscheiden kann oder mir einen Beitrag per Suche raussuchen, der die neue Adresse aufweist und auf den ich unter Änderung des Betreffs dann antworten kann. Selbst wenn die alte Adresse gänzlich abgeschaltet würde, bliebe Googles "intelligentes" System mit mehreren Optionen. Klaus Graf