Wie es scheint, wurde für SpringerOpen Books ganz bewusst die
CC-BY-NC gewählt, da Springer bei einer CC-BY Lizenz offenbar
befürchtet keine Print-Versionen mehr verkaufen zu können. Konkret stellt sich da schon die Frage, wie realistisch es ist, dass: a) ein anderer Verlag die OA-Bücher druckt und zum Verkauf anbietet?Da Springer ja eine traditionell starke Marke ist, scheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass Springer mit CC-BY nennenswerte Verluste hinzunehmen hätte. Zudem würde man bei einem Preis von durchschnittlich 15'000 EUR ja erwarten können, das hier die befürchteten Mindereinnahmen beim Print-Verkauf schon enthalten wären. freundliche Grüsse Christian Gutknecht Am 30.08.2012 21:46, schrieb Christian Gutknecht:
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