FWF-Präsident Christoph Kratky analysiert in NATURE die Lage von Open Access
Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) befindet sich im Aufwind, doch droht die Transformationsphase lang und teuer zu werden.
Um dies zu verhindern, muss es Förderungsorganisationen und Forschungsträgern grenzüberschreitend gelingen, gemeinsame
Positionen und Programme v.a. in Anbetracht der Marktmacht großer Wissenschaftsverlage zu entwickeln. Europa ist geradezu prädestiniert, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen. ___________________________________________________________________
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