Liebe Frau Vieler, ich teile Ihre Bedenken, „Data in brief“ ist m.E. eine typisch elseviersche Gelddruckmaschine. Ich bin Associate Editor bei DOAJ und werde dort mal die Frage versuchen einzubringen, wie man mit solchen „Data Journals“ (Ich halte
schon diese Begriffsbildung für irrwitzig) umgehen möchte und ob man sie nicht ausschließen sollte. DOAJ ist allerdings nicht sehr schnell in seiner Entscheidungsfindung. Aufgrund des Interesses des Themas für die OA- und die FDM-Community habe ich diese Mail noch an die entsprechenden Mailing lists weitergeleitet
und freue mich über weitere Meinungen! Vielen Dank und schöne Grüße, Gerald Langhanke Dipl.-Phys. Gerald Langhanke Referent für Forschungsdaten und elektronisches Publizieren Fachreferent für Maschinenbau, Leiter der Sacherschließung Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt www.ulb.tu-darmstadt.de/gerald_langhanke www.ulb.tu-darmstadt.de/maschinenbau gerald.langhanke@ulb.tu-darmstadt.de Tel +49 6151 16-76417 oder -76354 ULB Lichtwiese (im Hörsaal- und Medienzentrum) Gebäude L4|02, Raum 103 Franziska-Braun-Straße 10 64287 Darmstadt Von: open-apc-bounces@lists.uni-bielefeld.de [mailto:open-apc-bounces@lists.uni-bielefeld.de]
Im Auftrag von Dr. Astrid Vieler Liebe Kolleginnen und Kollegen, Leiterin Zentralbibliothek Medizin Universitätsbibliothek Leipzig Zentralbibliothek Medizin Tel.: +49(0341) 97-14081 Tel.: +49(0341) 97-30553 Mail: vieler@ub.uni-leipzig.de |