Open Access-Paradigma und die spezifischen Kompetenzen von Verlagen: Umrisse einer transparenten, vielfältigen und effektiven Publikationslandschaft in den Geistes- und Sozialwissenschaften VERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
IM WEB Ort: Raum Kontakt (Kongresscenter der Frankfurter Messe) Zeit: Donnerstag, 20.10.22, 12-13 h In einer Situation, in der WissenschaftlerInnen mehr Publikations-Autonomie, -Optionen und -Transparenz fordern, internationale Verlage nicht zuletzt wegen ihrer außergewöhnlich hohen Renditen im Gerede sind und
Open Access auch wissenschaftspolitisch zunehmend als alternativlos gesehen wird, in der es aber auch gute Gründe gibt anzunehmen, dass es ohne (kommerzielle) Verlage für eine effektive Publikationslandschaft nicht geht, wird seit vielen Jahren mehr übereinander
als miteinander gesprochen. Nicht zuletzt auf Basis von Projektergebnissen des BMBF-Projektes AuROA (Autor:innen und Rechtssicherheit für Open Access, 2021-2023, https://projekt-auroa.de/)
soll bei der Veranstaltung im Gespräch zwischen maßgeblichen Verlagen und einem prominenten Vertreter der Open Access-Bewegung der Versuch unternommen werden zu skizzieren, wie eine künftige vielfältige Publikationslandschaft, v.a. für die Geistes- und Sozialwissenschaften,
aussehen könnte. Eine Podiumsdiskussion mit folgenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern: - Dr. Jasmin Lange, Brill, Leiden (NL) - Dr. Karin Werner, transcript, Bielefeld - Arend Kuester, Springer Nature, Berlin - Nicole Walger, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Essen Moderation: Prof. Dr. Christoph Bläsi, Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Buchwissenschaft (Verbundpartner Projekt AuROA) Fredericke Victoria Rietz
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