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[IP-OA_Forum] oa.finder: Suche über Zeitschriften zum Open-Access-Publizieren im Produktivbetrieb

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  • From: Schönfelder, Nina <nina.schoenfelder@uni-bielefeld.de>
  • To: "ipoa-forum@lists.fu-berlin.de" <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
  • Date: Mon, 17 Oct 2022 11:14:23 +0000
  • Subject: [IP-OA_Forum] oa.finder: Suche über Zeitschriften zum Open-Access-Publizieren im Produktivbetrieb

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts open-access.network hat die UB Bielefeld einen neuen Online-Service für die Suche nach Zeitschriften zum Open-Access-Publizieren entwickelt: oa.finder. Dieses Tool kann direkt von Wissenschaftler*innen wie auch im Rahmen der Publikationsberatung eingesetzt werden.

Die Test- und Feedbackphase zur Betaversion des oa.finders ist nun abgeschlossen. Vielen Dank an alle, die ihn getestet und uns Rückmeldung gegeben haben. Eine Liste der neuen Features ist unten angehängt.

Der oa.finder geht pünktlich zu der internationalen Open-Access-Woche (24. bis 30 Oktober) in den Produktivbetrieb.

Wir hoffen, dass Sie den oa.finder im Rahmen Ihrer Informationsveranstaltungen bei Ihren Forschenden bekannt machen sowie auf Ihren Webseiten zum Open-Access-Publizieren verlinken.

Bei Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen

Nina Schönfelder

________________

Über den oa.finder:

In der einfachen Suchmaske des oa.finder können Forschende den Publikationstyp ihrer geplanten Veröffentlichung, ihre Rolle im Publikationsprozess und die eigene wissenschaftliche Einrichtung angeben. Daraufhin liefert das Tool maßgeschneiderte Informationen zu Publikationsorten: Dazu gehören Angaben zu Open Access, der Fachdisziplin und dem Impact, die nach weiteren Kriterien gefiltert, sortiert und durchsucht werden können. Zusätzlich informiert der oa.finder über Open-Access-Publikationsgebühren (APCs) sowie Finanzierungsmöglichkeiten über Transformationsverträge und Publikationsfonds deutscher Wissenschaftseinrichtungen. Derzeit ist die Recherche nach Zeitschriften möglich. Künftig wird der oa.finder auch eine Recherchefunktion über Verlage anbieten, die Monographien, Sammelbände und Konferenzschriften im Open Access publizieren.

Der oa.finder greift bei der Suche nach Publikationsorten auf öffentlich zugängliche Datenquellen zu, die zusammengetragen, aufbereitet und miteinander verbunden werden. Zu nennen sind hierbei insbesondere die Elektronische Zeitschriftenbibliothek, der Dienst OpenAPC für Kostentransparenz im Open Access, das Verzeichnis über Open-Access-Zeitschriften DOAJ, mehrere auf der Zitationsdatenbank Scopus basierte Zeitschriften-Metriken, das Verzeichnis über Transformationsverträge ESAC, das Journal Checker Tool als Plan S Compliance Validator der cOAlition S sowie der ebenfalls im Rahmen des Projekts open-access.network entwickelte oa.atlas des Open-Access-Büro Berlin.

Weitere Informationen: https://finder.open-access.network/info/about

Funktionserweiterungen seit Mai 2022 (u.a.):

  • Neuer Filter „Indexierung in MEDLINE“
  • Neuer Filter „Sprache der Zeitschrift“ (aus der ZDB)
  • Neuer Filter „Mirror Journal“
  • Unterstützung von Zweisprachigkeit in der Freitextsuche (Deutsch/Englisch)
  • Anpassungen zur Barrierefreiheit des Front-End
  • Aufnahme des Sage-Transformationsvertrags
  • Anpassung der Hinweistexte zur Kostenübernahme via DEAL-Verträge
  • Inhaltliche Korrekturen zu „Open Access-“ bzw. „Transformationsverträge an Ihrer Einrichtung“

 

Über das Projekt:

Der oa.finder wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts open-access.network an der Universitätsbibliothek Bielefeld entwickelt und wird nach der Projektlaufzeit nachhaltig betrieben. Neben Bielefeld sind unter der Leitung des Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz das Helmholtz Open Science Office in Potsdam, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen, das Open-Access-Büro Berlin (OABB) und das TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften in Hannover an dem Projekt beteiligt. 

 
 
---
Dr. Nina Schönfelder
Open-Access-Projekte
+49 (0) 521/106-86577
nina.schoenfelder@uni-bielefeld.de
 
 
Universität Bielefeld
Universitätsbibliothek
Universitätsstr. 25
D-33615 Bielefeld
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