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[Kunst Afrikas] Konferenz "Present's disjunctive unity", 26. - 28. 11. 2015, HKW, Berlin

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  • From: Mailingliste zur Kunst Afrikas <kunstafrikas@lists.fu-berlin.de>
  • To: "kunstafrikas@lists.fu-berlin.de" <kunstafrikas@lists.fu-berlin.de>
  • Date: Thu, 19 Nov 2015 20:21:02 +0100
  • Subject: [Kunst Afrikas] Konferenz "Present's disjunctive unity", 26. - 28. 11. 2015, HKW, Berlin

Liebe Listenmitglieder, liebe Studierende der Kunst Afrikas,

auf die folgende Konferenz, an der auch Mitarbeiter der Abteilung maßgeblich beteiligt sind, darf ich Sie hiermit aufmerksam machen. Das Programm erhalten Sie über die angegebenen Links sowie den beigefügten Anhang. 

"Present's disjunctive unity. Constructing and deconstructing histories of contemporary artistic and aesthetic practices"

Wo: Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Wann: 26. bis 28. November
Links: https://www.hkw.de/de/programm/projekte/veranstaltung/p_118149.php; http://www.geschkult.fu-berlin.de/en/e/khi/presents-disjunctive-unity

Welche Konzepte des "Zeitgenössischen" existieren rund um den Globus? Auf welche historischen Kontexte gehen sie zurück? Welche kulturellen, ästhetischen und künstlerischen Theorien und Praktiken haben sie hervorgebracht?
Das Konzept des "Zeitgenössischen" in Kunst und Kultur besitzt eine eigene Geschichte - es ist paradoxerweise also selbst historisch. Auch ist es bestimmt durch die unterschiedlichen kulturellen und regionalen Kontexte, in denen Vorstellungen von Gegenwart und Zeitgenossenschaft verhandelt werden. In diesem Sinne gibt es also unterschiedliche Geschichten des Zeitgenössischen, geprägt durch sozio-politische Bedingungen und geopolitische Machtstrukturen. Historische Wendepunkte, wie zum Beispiel das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 oder das des Kalten Kriegs 1989 brachten spezifische Narrative des Zeitgenössischen hervor und formen spezifische historiografische Verfahrensweisen. Durch diese reflektieren Menschen an verschiedenen Orten Bedeutungen und Ausprägungen von Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart und erzählen Geschichte auf unterschiedliche Weisen.
Die Konferenz führt soziopolitische, historische und andere theoretische Perspektiven zusammen und sucht nach geeigneten Kategorien für die unterschiedlichen historiografischen Genealogien.

Die Konferenz dient als Initialveranstaltung für das internationale und interdisziplinäre Research Network for Critical Transcultural Perspectives on Cultural and Aesthetic Practices.

Die Konferenz wurde konzipiert und organisiert von:
Birgit Hopfener (FU Berlin), Franziska Koch (Universität Heidelberg), Kerstin Schankweiler (FU Berlin) in Kooperation mit dem Exzellenzcluster "Asien und Europa im globalen Kontext", Universität Heidelberg, der DFG-Forschergruppe 1703 "Transkulturelle Verhandlungsräume von Kunst", FU Berlin und dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin, vertreten durch Annette Bhagwati und Kirsten Einfeldt.

Mit freundlichen Grüßen,
Celia Schmidt

Freie Universität Berlin
FB Geschichts- und Kulturwissenschaften
Kunsthistorisches Institut
Abteilung Kunst Afrikas
Sekretariat
Koserstr. 20 | A 3.08
14195 Berlin
kunstafrikas@zedat.fu-berlin.de
Tel.: +49 (0)30 838 55286

Sprechzeiten: Die 10:30 - 12 Uhr, 14:30 - 16 Uhr
Do 10:30 -12 Uhr, sowie nach Vereinbarung.



Attachment: CONF_Presentsdisjunctiveunity_Ankuendigung.pdf
Description: CONF_Presentsdisjunctiveunity_Ankuendigung.pdf

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