From b.gutschmidt@fu-berlin.de Thu Feb 10 19:17:56 2011 Received: from outpost1.zedat.fu-berlin.de ([130.133.4.66]) by list1.zedat.fu-berlin.de (Exim 4.69) for studentischebeschaeftigte@lists.fu-berlin.de with esmtp (envelope-from ) id <1Pnb5X-00077Z-Qz>; Thu, 10 Feb 2011 19:17:55 +0100 Received: from inpost2.zedat.fu-berlin.de ([130.133.4.69]) by outpost1.zedat.fu-berlin.de (Exim 4.69) for studentischebeschaeftigte@lists.fu-berlin.de with esmtp (envelope-from ) id <1Pnb5X-0005Fh-ON>; Thu, 10 Feb 2011 19:17:55 +0100 Received: from brln-4d0cba01.pool.mediaways.net ([77.12.186.1] helo=macbookben.fritz.box) by inpost2.zedat.fu-berlin.de (Exim 4.69) for studentischebeschaeftigte@lists.fu-berlin.de with esmtpsa (envelope-from ) id <1Pnb5X-0006Ok-Ct>; Thu, 10 Feb 2011 19:17:55 +0100 Content-Type: multipart/alternative; boundary=Apple-Mail-223--920389309 Subject: Infoschreiben zur Novellierung des Berliner Hoschschulgesetzes Date: Thu, 10 Feb 2011 19:17:54 +0100 Message-Id: To: =?iso-8859-1?Q?Personalrat_der_studentischen_Besch=E4ftigten?= Mime-Version: 1.0 (Apple Message framework v1082) X-Mailer: Apple Mail (2.1082) X-Originating-IP: 77.12.186.1 X-purgate: clean X-purgate-type: clean X-purgate-ID: 151147::1297361875-00003B05-14077285/0-0/0-0 X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.000000, version=1.2.2 X-Spam-Flag: NO X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.4 on Benin.ZEDAT.-Berlin.DE X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, score=-2.5 required=5.0 tests=ALL_TRUSTED,HTML_40_50, HTML_MESSAGE,HTML_TAG_EXIST_TBODY From: =?iso-8859-15?q?Personalrat_der_studentischen_Besch=E4ftigten?= X-BeenThere: studentischebeschaeftigte@lists.fu-berlin.de X-Mailman-Version: 2.1.11 Precedence: list Reply-To: prstudb@fu-berlin.de List-Id: =?iso-8859-15?q?Personalrat_der_studentischen_Besch=E4ftigten?= List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Thu, 10 Feb 2011 18:17:57 -0000 --Apple-Mail-223--920389309 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 AUSGABE 5, FEBRUAR 2011 =20 Infoschreiben Infoschreiben zur Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes Drastische K=FCrzung der Einstellungsdauer Liebe studentische Besch=E4ftigte, derzeit wird das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) =FCberarbeitet und = kommt w=E4hrend der Semesterferien zur 1. und 2. Lesung in das = Abgeordnetenhaus. Was hat das mit euch zu tun? Zur Erinnerung: Der aktuelle Tarifvertrag der Studentischen = Besch=E4ftigten (TVstud) beruht in Bezug auf die Besch=E4ftigungsdauer = auf dem =A7 121 des Berliner Hochschulgesetzes und wird darin auf = mindestens vier Semester festgelegt . Das bedeutet, jede/r studentische = Besch=E4ftigte/r kann sich - sofern er/sie solange arbeiten m=F6chte - = darauf verlassen, mindestens zwei Jahre lang eine sichere Anstellung an = der Uni zu haben. Die Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes sieht = u.a. vor, dass die Hochschulen die studentischen Besch=E4ftigten nur = noch f=FCr mindestens zwei Semester einstellen sollen. Diese = Soll-Regelung er=F6ffnet den Hochschulen zus=E4tzlich die M=F6glichkeit = ohne explizite Begr=FCndung noch k=FCrzere Vertr=E4ge abzuschlie=DFen . = F=FCr Studierende und studentische Besch=E4ftigte kann das bedeuten, = dass jede Neuanstellung und Vertragsverl=E4ngerung auf zwei Semester = oder sogar noch weniger befristet sein wird. Ein zuverl=E4ssiges und = kalkulierbares Arbeitsverh=E4ltnis an der Universit=E4t w=E4re damit f=FCr= Studierende nicht mehr gegeben. Leider ist diese Lage in vielen anderen = Bundesl=E4ndern bereits der Fall. Dar=FCber hinaus wird es in K=FCrze Verhandlungen =FCber den neuen = Tarifvertrag f=FCr studentische Besch=E4ftigte geben. Da der TVStud = derzeit keine Regelung f=FCr eine Mindestbesch=E4ftigungsdauer vorsieht, = beabsichtigen die Personalr=E4te der studentischen Besch=E4ftigten die = Regelung des =A7 121 im BerlHG f=FCr den TVStud zu =FCbernehmen. Das = k=E4me einer zus=E4tzlichen Absicherung der zweij=E4hrigen = Besch=E4ftigungsdauer gleich. Kommt es zur =C4nderung des =A7 121 im = Berliner Hochschulgesetz, w=FCrde diese M=F6glichkeit in der Verhandlung = nicht mehr bestehen. Da der akademische Senat der Freien Universit=E4t Berlin die =C4nderung = des =A7 121 im BerlHG in seiner Stellungnahme vom 3. Februar 2011 = ebenfalls dezidiert abgelehnt hat, besteht nicht einmal von Seiten der = Hochschulleitung der Wunsch einer Verk=FCrzung der Arbeitsvertr=E4ge mit = den Studierenden. Vor diesem Hintergrund erscheint der Vorschlag zur = =C4nderung des =A7 121 besonders absurd. Der Personalrat der = studentischen Besch=E4ftigten schlie=DFt sich dieser Ablehnung = ausdr=FCcklich an. Mit diesem Schreiben hoffen wir, euch in eurem Sinne informiert zu haben = und m=F6chten euch zus=E4tzlich auf die digitale Unterschriftenliste = gegen die Novellierung aufmerksam machen, die Kollegen und Kolleginnen = von der Technischen Universit=E4t eingerichtet haben. Sollten wir = richtig in der Annahme sein, dass eine Verk=FCrzung der Arbeitszeiten = nicht in eurem Interesse ist, habt ihr die M=F6glichkeit, dagegen zu = unterschreiben. Auch die Verhandlungen um einen neuen TVStud, die wir = in eurem Sinne f=FChren m=F6chten, w=FCrden von einer gro=DFen = Beteiligung an dieser Kampagne gegen die Novellierung des BerlHG = profitieren. Ihr findet die Liste unter: http://virtual-prsb.service.tu-berlin.de/berlhg/ Am 9. Und 23. M=E4rz finden die Lesungen des Wissenschaftsausschusses im = Abgeordnetenhaus statt, in denen es auch um die Novellierung des BerlHG = gehen wird. Die Lesungen sind =F6ffentlich. Ihr habt die M=F6glichkeit = dort zu erscheinen und eure Ablehnung deutlich zu machen. Zur = Vorbereitung habt ihr die M=F6glichkeit am 24. Februar an der von der = GEW organisierten Diskussion mit Staatssekret=E4r Dr. Knut Nevermann zur = generellen Novellierung des BerlHG teilzunehmen (Zeit: 19:30 Uhr; Ort: = Technische Universit=E4t, Stra=DFe des 17. Juni 135; Raum H 0106). Solltet Ihr dar=FCber hinaus Ideen, Kritik oder Fragen zu der =C4nderung = des BerlHG, genauso wie zu den anstehenden Tarifverhandlungen um den = TVStud haben, lasst es uns bitte wissen. Euer Personalrat der studentischen Besch=E4ftigten =20 Impressum Freie Universit=E4t Berlin Personalrat der studentischen Besch=E4ftigten Rudeloffweg 25-27 14195 Berlin Telefon +49 30 838-54111 Fax +49 30 838-54790 www.fu-berlin.de/prstudb prstudb@fu-berlin.de Newsletter-Archiv Newsletter abbestellen --Apple-Mail-223--920389309 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1 PRstudB Newsletter

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AUSGABE 5, FEBRUAR 2011

   

       I= nfoschreiben
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Infoschreiben zur Novellierung des = Berliner Hochschulgesetzes
Drastische K=FCrzung der = Einstellungsdauer

Liebe studentische Besch=E4ftigte,

derzeit wird das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) = =FCberarbeitet und kommt w=E4hrend der Semesterferien zur 1. und 2. = Lesung in das Abgeordnetenhaus.

Was hat das mit euch zu tun?

Zur Erinnerung: Der aktuelle Tarifvertrag der = Studentischen Besch=E4ftigten (TVstud) beruht in Bezug auf die = Besch=E4ftigungsdauer auf dem =A7 121 des Berliner = Hochschulgesetzes und wird darin  auf mindestens = vier Semester festgelegt . Das bedeutet, jede/r studentische = Besch=E4ftigte/r kann sich - sofern er/sie solange arbeiten m=F6chte - = darauf verlassen, mindestens zwei Jahre lang eine sichere Anstellung = an der Uni zu haben. Die Novellierung des Berliner = Hochschulgesetzes sieht u.a. vor, dass die Hochschulen die studentischen = Besch=E4ftigten nur noch f=FCr mindestens zwei Semester = einstellen sollen. Diese Soll-Regelung er=F6ffnet den Hochschulen = zus=E4tzlich die M=F6glichkeit ohne explizite Begr=FCndung noch k=FCrzere = Vertr=E4ge abzuschlie=DFen . F=FCr Studierende und studentische = Besch=E4ftigte kann das bedeuten, dass jede Neuanstellung und = Vertragsverl=E4ngerung auf zwei Semester oder sogar noch weniger = befristet sein wird. Ein zuverl=E4ssiges und kalkulierbares = Arbeitsverh=E4ltnis an der Universit=E4t w=E4re damit f=FCr Studierende = nicht mehr gegeben. Leider ist diese Lage in vielen anderen = Bundesl=E4ndern bereits der Fall.

Dar=FCber hinaus wird es in K=FCrze Verhandlungen = =FCber den neuen Tarifvertrag f=FCr studentische Besch=E4ftigte geben. = Da der TVStud derzeit keine Regelung f=FCr eine = Mindestbesch=E4ftigungsdauer vorsieht, beabsichtigen die Personalr=E4te = der studentischen Besch=E4ftigten die Regelung des =A7 121 im = BerlHG f=FCr den TVStud zu =FCbernehmen. Das k=E4me einer = zus=E4tzlichen Absicherung der zweij=E4hrigen Besch=E4ftigungsdauer = gleich. Kommt es zur =C4nderung des =A7 121 im Berliner Hochschulgesetz, = w=FCrde diese M=F6glichkeit in der Verhandlung nicht mehr bestehen.

Da der akademische Senat der Freien Universit=E4t = Berlin die =C4nderung des =A7 121 im BerlHG in seiner Stellungnahme vom = 3. Februar 2011 ebenfalls dezidiert abgelehnt hat, = besteht nicht einmal von Seiten der Hochschulleitung der Wunsch einer = Verk=FCrzung der Arbeitsvertr=E4ge mit den Studierenden. Vor diesem = Hintergrund erscheint der Vorschlag zur =C4nderung des =A7 121 besonders = absurd. Der Personalrat der studentischen Besch=E4ftigten schlie=DFt = sich dieser Ablehnung ausdr=FCcklich an.

Mit diesem Schreiben hoffen wir, euch in eurem = Sinne informiert zu haben und m=F6chten euch zus=E4tzlich auf die = digitale Unterschriftenliste gegen die Novellierung = aufmerksam machen, die Kollegen und Kolleginnen von der Technischen = Universit=E4t eingerichtet haben. Sollten wir richtig in der Annahme = sein, dass eine Verk=FCrzung der Arbeitszeiten nicht in eurem Interesse = ist, habt ihr die M=F6glichkeit, dagegen zu = unterschreiben.  Auch die Verhandlungen um einen neuen = TVStud, die wir in eurem Sinne f=FChren m=F6chten, w=FCrden von einer = gro=DFen Beteiligung an dieser Kampagne gegen die Novellierung des = BerlHG profitieren. Ihr findet die Liste unter:

http://virtual-p= rsb.service.tu-berlin.de/berlhg/

Am 9. Und 23. M=E4rz finden die = Lesungen des Wissenschaftsausschusses im Abgeordnetenhaus statt, in = denen es auch um die Novellierung des BerlHG gehen wird. Die Lesungen = sind =F6ffentlich. Ihr habt die M=F6glichkeit dort zu erscheinen und = eure Ablehnung deutlich zu machen. Zur Vorbereitung = habt ihr die M=F6glichkeit am 24. Februar an der von = der GEW organisierten Diskussion mit Staatssekret=E4r Dr. Knut = Nevermann zur generellen Novellierung des BerlHG teilzunehmen = (Zeit: 19:30 Uhr; Ort: Technische Universit=E4t, Stra=DFe des 17. Juni = 135; Raum H 0106).

Solltet Ihr dar=FCber hinaus Ideen, Kritik oder = Fragen zu der =C4nderung des BerlHG, genauso wie zu den anstehenden = Tarifverhandlungen um den TVStud haben, lasst es uns bitte = wissen.

Euer Personalrat der studentischen = Besch=E4ftigten

 

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Bundesweite Befragung studentischer Hilfskr=E4fte &#= 8211; Einladung zur Onlinebefragung

 

Sehr geehrt= e studentische Hilfskr=E4fte,

 

im Rahmen einer bundesweiten= Studie des Instituts f=FCr Soziologie der Albert-Ludwigs-Universit=E4t

Zur Erhebung der erforderlichen Datenbasis ist = ein Online-Fragebogen erstellt worden.

 

Wir m=F6chten Sie a= ls studentische Hilfskraft sehr herzlich bitten, an der Befragung teilzuneh= men,

indem Sie den Fragebogen vollst=E4ndig und wahrheitsgem=E4=DF aus= f=FCllen. Die Eingabezeit betr=E4gt

durchschnittlich 7 - 9 Minuten.

 

http://www.soziologie.u= ni-freiburg.de/Personen/lenger/onlinebefragungstudentischehilfskraefteub.ht= m

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Die Daten werden selbstverst=E4ndlich anonymisiert und s= treng vertraulich behandelt.

Wir bedanken uns im Voraus sehr herzlich = f=FCr Ihre Bereitschaft und Ihre M=FChe bei der Bearbeitung

dieses Fra= gebogens.

Mit freundlichen Gr=FC=DFen

Christian Schne= ickert & Alexander Lenger

 

 

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