Hallo Frau Harmuth, Alma Swan hat vor zwei Jahren eine
umfassende Metastudie zum "Open Access citation advantage" veröffentlicht,
vgl. http://eprints.ecs.soton.ac.uk/18516/ Und aus dem gleichen Jahr gibt es eine
annotierte Bibliographie, die einen sehr ähnlichen Überblick bietet: http://www.istl.org/10-winter/article2.html
Viele Erfolg mit der Arbeit und viele
Grüße, Lambert Heller -- Lambert Heller, M.A., M.A.(LIS) Projekt Forschungsinformationssystem
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Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB) Königsworther Platz 1 B, D-30167 Hannover Telefon: +49(0)511 / 762-53 48, Fax:
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ipoa_forum-bounces~lambert.heller=tib.uni-hannover.de@lists.spline.inf.fu-berlin.de
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Im Auftrag von Ronja Harmuth Sehr geehrte Mitglieder der
Diskussionsforums, Im Rahmen meiner Bachelorarbeit zum
Thema "Akzeptanz und Relevanz von Open-Access-Publikationen: Strategische
Implikationen für deutsche Wissenschaftskarrieren" an der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster beschäftige ich mich mit den Anforderungskriterien
zur Berufung auf Professur und der Forschungsevaluation im Allgemeinen mit
besonderem Fokus auf Open-Access-Publikationen. In diesem Zusammenhang suche ich eine aussagekräftige möglichst
aktuelle Studie die belegt, dass Open-Access-Publikationen wirklich zu einer
erhöhten Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit beitragen. Meine
Hauptfrage ist, ob Open-Access-Publikationen karrierefördernd sind? Dabei
fokussiere ich die Disziplinen Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften
und die Medizin. Ich würde mich sehr über Ihre
Antworten und Kommentare freuen Ronja Harmuth |