Liebe Frau Harmuth, ich empfehle Ihnen, einen Blick in die Studie „Study of Open Access Publishing“ (SOAP) zu werfen: http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2011-11/mbi000218.shtml Viele Grüße Wenke Bönisch -- Digiwis: Wissenschaft und Publizieren im Digitalen Zeitalter Wenke Bönisch Dresdner Str. 116 01465 Dresden Telefon: 035201/769827 Webseite: www.digiwis.de Blog: www.blog.digiwis.de Twitter: www.twitter.com/Digiwis Facebook: www.facebook.com/Digiwis Google+: Digiwis auf Google+ Am 05.03.2012 11:01, schrieb Ronja Harmuth: Sehr geehrte Mitglieder der Diskussionsforums, Im Rahmen meiner Bachelorarbeit zum Thema "Akzeptanz und Relevanz von Open-Access-Publikationen: Strategische Implikationen für deutsche Wissenschaftskarrieren" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beschäftige ich mich mit den Anforderungskriterien zur Berufung auf Professur und der Forschungsevaluation im Allgemeinen mit besonderem Fokus auf Open-Access-Publikationen. In diesem Zusammenhang suche ich eine aussagekräftige möglichst aktuelle Studie die belegt, dass Open-Access-Publikationen wirklich zu einer erhöhten Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit beitragen. Meine Hauptfrage ist, ob Open-Access-Publikationen karrierefördernd sind? Dabei fokussiere ich die Disziplinen Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und die Medizin. Ich würde mich sehr über Ihre Antworten und Kommentare freuen Ronja Harmuth |