Michael Schultze Am 18.09.2013 21:12, schrieb Daniel v. Wachter:
Wenn Sie meine (schlechten) Erfahrungen zu diesem Thema interessieren, können Sie diese in meinen Blogbeitrag nachlesen: http://www.saschafoerster.de/2013/09/monographien-unter-open-access-lizenz-publizieren/ Kurzum: Bei Zeitschriftenbeiträgen scheint Open Access mittlerweile etabliert zu sein, bei Monographien, die besonders für Geisteswissenschaftler von Bedeutung sind, stehen wir noch am Anfang, so mein Eindruck.Interessant, das überrascht mich. Hatten Sie auch http://www.mv-wissenschaft.com/Publikationsservice_9.html geprüft? Und was ist mit den "Universitätsverlagen"? Lassen die keine CC-by-Lizenz zu? Wenn man eine CC-NC-Lizenz nimmt, ist es immer noch gut, dann kann kein anderer das Buch verkaufen. Das mindert die Verbreitung kaum. Obwohl Luthers 95 Thesen damit weniger verbreitet worden wären als sie es wurden. Sie haben recht: Open Access für Bücher ist stark vernachlässigt. Dabei hat es nur Vorteile. Gibt es eigentlich in der BRD keine Bestrebungen, die Buchpreisbindung endlich abzuschaffen? Daniel von Wachter ___ Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter http://von-wachter.de, daniel@von-wachter.de Direktor, Internationale Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein, Im Schwibboga 7, FL-9487 Bendern _______________________________________________ ipoa-forum mailing list ipoa-forum@lists.fu-berlin.de https://lists.fu-berlin.de/listinfo/ipoa-forum