die Mehrzahl der Hochschulen hat noch immer keine OA-Policy. Policies sind geduldiges Papier und machen sich gut fuer das Image. :In der realen Welt aber nimmt die Zahl der OA-Publikationen in OA-Institutional Repositories wieder ab, die Zahl der OA-Dissertationen ebenso. Es gibt zu allermeist keinen direkten Kontakt und Werbung der Bibliotheken zu den Autoren an der eigenen Hochschule, sondern man nimmt, was kommt.
Die Statistik der NDB wurde 2011 eingestellt, nachdem die Anzahl der OA-Dissertationen, die von den Hochschulen gemeldet wurden, wieder abfiel:
http://www.dnb.de/SharedDocs/Downloads/DE/DNB/wir/dissonlineStatistikAnteil.pdf?__blob=publicationFileSeit der Einstellung der Abteilung Dissonline an der NDB funktioniert der Fluss der Dissertationen und Metadaten nicht mehr.
Eberhard R. Hilf, Pestrupsweg 30, 26129 Oldenburg ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::>
eine Saarbrücker Kollegin hat sich mit den Open-Access-Policies staatlicher Hochschulen in Deutschland befasst und eine kurze Bestandsaufnahme verfasst, die hier vllt. von Interesse sein könnte: Verena Wohlleben: Open-Access-Policies staatlicher Hochschulen: eine Bestandsaufnahme http://eprints.rclis.org/29000/