Lieber Herr von Wachter, die AG der deutschsprachigen Universitätsverlage (www.ag-univerlage.de) sowie die europäische Association of European University Presses (AEUP, http://www.aeup.eu) haben den wechselseitigen Austausch und das Netzwerken in eigener Sache zum Ziel. In beiden Organisationen finden sich Verlage, die vor derselben Frage wie Sie standen und die sicher gern ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. Mit Ihrer Erlaubnis kann ich Ihre Mail an die jeweilige Mailingliste weiterleiten. Wenn Sie mögen, können Sie diese natürlich auch direkt (und einzeln) kontaktieren: Mitglieder AG Univerlage: http://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/?page_id=535 Mitglieder AEUP: http://www.aeup.eu/aeup/membership-application/list-of-members/ Herzliche Grüße aus Hamburg Isabella Meinecke -- Isabella Meinecke Elektronisches Publizieren | Open-Access-Beauftragte der SUB Hamburg | Verlagsleitung Hamburg University Press (BgA), Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Hamburg Carl von Ossietzky - Landesbetrieb hup.sub.uni-hamburg.de; journals.sub.uni-hamburg.de Tel.: +49 40 42838 7146 | Fax: 040-428383352 | E-Mail: isabella.meinecke@sub.uni-hamburg.de Geschäftsführung: Dr. Petra Blödorn-Meyer Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel. 040/428 38 - 22 11 www.sub.uni-hamburg.de | facebook.com/stabihh | twitter.com/stabihh Konto: Deutsche Bundesbank, IBAN: DE26200000000020101511, Papierform: DE26 2000 0000 0020 1015 11 BIC: MARKDEF1200 (Hamburg), Umsatzsteueridentifikationsnummer / VAT-Nummer: DE118509725 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Daniel von Wachter <dvwachter@iap.li> Gesendet: Sonntag, 16. Juni 2019 18:22 An: ipoa-forum@lists.fu-berlin.de Betreff: [IP-OA_Forum] Hochschulverlag Werte Openaccessler, unsere kleine Hochschule (www.iap.li) möchte mithilfe eines Dienstleisters, der den Vertrieb etc. durchführt, einen eigenen Hochschulverlag für Philosophie gründen, etwa unter dem Namen "IAP Press" oder "Edition IAP". Das Ziel ist, unter unserem Namen Open-Access-Bücher herstellen zu können, die zu einem günstigen Preis auch auf Papier erhältlich sind und für die der Autor keine ausschließlichen Nutzungsrechte abgeben muß. Auch vergriffene Bücher aus dem 19. Jahrhundert und früher möchten wir herstellen. Die Bücher sollen mit LaTeX erstellt werden. Daß es eine Herausforderung sein wird, Renommee und Buchverkäufe zu erzielen, ist uns natürlich bekannt, aber die deutschen Fachverlage in unserem Fach beeindrucken uns nicht gerade. Die Werbung ist nicht großartig, die Ladenpreise hoch, die Verkaufszahlen niedrig, und immer noch legt man den Autoren diese unseriösen Verträge mit der Übertragung der ausschließlichen Nutzungsrechte "für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechtes" vor. Nun haben wir die Wahl zwischen folgenden Anbietern: http://unipress.readbox.net/der-eigene-hochschulverlag/ https://www.epubli.de/ http://www.book-on-demand.de/buchherstellung/science-publishing https://www.bod.de/ Können Sie mir Ratschläge geben, wonach wir entscheiden können und worin die Unterschiede liegen? Besten Dank aus dem Fürstentum, Daniel von Wachter _______________ Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, http://von-wachter.de Direktor, Internationale Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein www.iap.li, Tel. +423 2654347 _______________________________________________ ipoa-forum mailing list ipoa-forum@lists.fu-berlin.de https://lists.fu-berlin.de/listinfo/ipoa-forum Liste verlassen: https://lists.fu-berlin.de/listinfo/ipoa-forum#options