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Re: [IP-OA_Forum] Open-Access-Publikationsfonds und Predatory Publisher "Science and Education Publishing" (SciEP)

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  • From: "Reckling, Falk" <Falk.Reckling@fwf.ac.at>
  • To: Expertenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.net/) <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
  • Date: Tue, 3 Mar 2020 14:31:10 +0000
  • Subject: Re: [IP-OA_Forum] Open-Access-Publikationsfonds und Predatory Publisher "Science and Education Publishing" (SciEP)

Das Journal ist nicht in DOAJ gelistet, obwohl es bereits seit 2013 besteht. Offensichtlich hat auch der Verlag kein einziges Journal in DOAJ.

LG FR

___________________________________
Falk Reckling, PhD
Head of Department
Strategy - Policy, Evaluation, Analysis

FWF Austrian Science Fund
A-1090 Vienna, Sensengasse 1
T: +43 1 505 67 40 8861
M: +43 676 83 487 8861
falk.reckling@fwf.ac.at
ORCID: https://orcid.org/0000-0002-1326-1766 

FWF-Publications
www.fwf.ac.at | scilog.fwf.ac.at
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Verena Wohlleben <v.wohlleben@sulb.uni-saarland.de> 
Gesendet: Dienstag, 03. März 2020 14:58
An: ipoa-forum <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
Betreff: [IP-OA_Forum] Open-Access-Publikationsfonds und Predatory Publisher "Science and Education Publishing" (SciEP)

Liebe Liste,

einer unserer Autoren möchte die Publikationsgebühren für zwei Artikel im "World Journal of Chemical Education" (http://www.sciepub.com/journal/WJCE) aus unserem DFG-geförderten Publikationsfonds erstattet bekommen. Die Artikel sind bereits akzeptiert und vom Autor bezahlt (jeweils 350 USD pro Artikel). Da wir in Saarbrücken keine Rechnungen bezahlen, sondern ausschließlich Kosten erstatten, erfahren wir in der Regel erst nach Zahlung der Verlagsrechnung von einer Veröffentlichung und können daher im Vorfeld nicht immer informieren bzw. von der Einreichung abraten.  

Da dies unser erster Fall ist, interessieren uns die Erfahrungen in Ihren Einrichtungen: Haben Sie bereits Artikel von Journals/ Verlagen, die als Predatory Journals/ Publisher angesehen werden, aus dem Publikationsfonds gefördert? Prinzipiell könnte der Artikel, auch wenn er in einem fragwürdigen Journal erschien, seriös sein. Daher bestünde ggf. auch die Möglichkeit, Autoren um einen Nachweis zu bitten, dass eine angemessene Review durchgeführt wurde und dann fallweise doch zu erstatten. Auch wenn es problematisch sein könnte festzustellen, ob die Review angemessen war: Hatten Sie ähnliche Fälle und wie gingen Sie damit um?


Viele Grüße
Verena Wohlleben

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