Lieber Herr Weichselgartner, liebe alle,
Ich möchte das "Predatory"-Thema noch einmal
aufnehmen, auch wenn der diskutierte Fall von Frau Grishina
mittlerweile abgeschlossen ist.
In dem Artikel, auf den Sie verweisen, wird
wiederum auf eine Studie
verwiesen (DOI:
Wenig überraschend charakterisiert diese Studie
jene Reviewer_innen als vorrangig aus "Entwicklungsregionen"
kommend, wie ja auch eine Reihe von Studien zuvor schon die
Autor_innen dieser "Predatory Journals" charakterisiert hatten.
Wurden die Reviews inhaltlich analysiert? Nein. Wurden
Reviewer_innen oder Autor_innen befragt, um festzustellen, "[if
they are] unknowingly associating themselves with predatory
outlets", wie der von Ihnen zitierte Artikel behauptet? Nein.
Die Studie enthält keine Datenauszüge und Cabells ist closed access; sie lässt sich also nicht nachvollziehen. Cabells veröffentlicht zwar die Kriterien (https://blog.cabells.com/2019/03/20/predatoryreport-criteria-v1-1/), verrät aber nicht, wie viele erfüllt sein müssen, um ein Journal als "predatory" zu bezeichnen, und beschreibt auch nicht, wie die Kriterien geprüft werden. Die Kriterien sind so formuliert, dass sie eine "räuberische" Absicht unterstellen. Es ist zu bezweifeln, dass Cabells Absichten untersucht. Auch weisen Cabells' Webseiten selbst einige bedenkliche Mängel auf (unsichere Verbindung, fehlendes Impressum ...).
Die Frage ist also, wer hier behauptet, Qualität zu liefern, und ob dies gerechtfertigt ist, oder nicht, und wer sich erlauben kann, anderen schlechte Qualität zu unterstellen. Die Leichtfertigkeit, mit der hier Privilegierte Beiträge aus dem Globalen Süden ins Abseits stoßen, ist m.E. höchst problematisch.
Der von Frau Schulz zitierte
Artikel (DOI: 10.1038/s41562-017-0257-4) führt absurderweise
als Kriterium ein, dass die APC bei "predatory Journals"
geringer (!) ausfällt als bei legitimen Gold-OA-Journals. Des
Weiteren trifft das Kriterium der fehlenden im Globalen Norden
anerkannten Langzeitarchivierungsstrategie (insbes.
Portico/(C)LOCKSS) wohl auf eine sehr große Anzahl von
Journals zu, insbesondere, wenn kein kommerzieller Großverlag
dahinter steht. Die
Legitimität/Qualität dieser Journals wird allerdings nicht
automatisch angezweifelt, was für die Vielfalt von
Publikationsorganen auch fatal wäre. Diese LZA-Methoden sind, je nach
Standort der Hg., teuer. Verlassen sollte man sich m.E. so
oder so in gar keinem Fall auf den Verlag. Dafür haben wir
Bibliotheken und Repositories; dafür brauchen wir freie
Lizenzen. Wieso hat sich mit der Umstellung auf digitale
Publikationen die Verantwortung verlagert?
Freundliche Grüße,
Nora Schmidt
--- Nora Schmidt Publikationsservices | Universitätsbibliothek mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien A-1030 Wien, Anton-von-Webern-Platz 1 www.mdw.ac.at https://orcid.org/0000-0002-7105-9515
Das Thema "Predatory Publishing" ist sowohl für die Reputation einzelner Wissenschatlerinnen und Wissenschaftler als auch für die Gesellschaft als Ganzes höchst bedeutsam:
Zitat: "With many researchers unknowingly associating themselves with predatory outlets, this study showcases the ongoing deception that is occurring within the academic community, as researchers are aligning themselves with fictitious research findings and publishers."
Quelle: How to Identify Predatory Research and Combat the Looming COVID-19 Misinformation “Infodemic”
On Thu, Sep 24, 2020 at 11:34 AM Nora Schmidt <schmidt-nora@mdw.ac.at> wrote:
_______________________________________________Liebe Frau Schulz und alle,
ich finde es sehr lobenswert, wenn so ausführliche Recherchen angestellt und mit der Community geteilt werden, danke!
Allerdings ist mir ein Rätsel, wie nach all den Debatten um Beall und seine unsägliche Liste diese noch immer ein erwähnenswertes Kriterium darstellen kann!
Grundsätzlich halte ich die zitierten Formen der Rücksprache mit den Autor_innen über den Verlauf des Review-Prozesses, eine Bitte um deren Einschätzung der Qualität von zuvor in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträgen, Hinweise an die Autor_innen auf mglw. eingeschränkte Indexierung, und ein Kontaktieren des Editorial Boards bei offenen Fragen für die einzigen mir bekannten Methoden, die bei der Entscheidung hilfreich sind.
Was maßen wir uns an, zu urteilen über die Angemessenheit von Zahlungsmethoden, die Adresse des Publisher-Sitzes, die Adresse des Domain-Registrars, den Verlauf von Journal-Übernahmen, Nicht-Mitgliedschaften in bestimmten im Globalen Norden ansässigen Organisationen, Entscheidungen von anderen im Globalen Norden ansässigen OA-Fonds, APCs für diese Zeitschrift zu fördern, etc.?
Bei Interesse an weiteren Ausführungen von mir dazu: In meiner Diss behandle ich das Thema auf S. 108ff. The Privilege to Select. Global Research System, European Academic Library Collections, and Decolonisation, https://doi.org/10.5281/zenodo.4011295
Beste Grüße,
Nora
--- Nora Schmidt Publikationsservices | Universitätsbibliothek mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien A-1030 Wien, Anton-von-Webern-Platz 1 www.mdw.ac.at https://orcid.org/0000-0002-7105-9515On 23.09.20 13:44, Schulz, Steffi wrote:
Liebe Frau Grishina,
vielen Dank für Ihren Beitrag hier im Forum und Ihren bisherigen Erkenntnissen.
Laut Website bilpublishing.com sieht es ja so aus, als wenn die APCs nur per Paypal bezahlt werden können (?)
Gibt es bei Ihnen vielleicht eine Publikationsrichtlinie, die questionable publisher bzw. Predatory Publishing thematisiert und/oder einen dementsprechenden (Prüf-)Workflow?
Bei der Researchgate-Diskussion https://www.researchgate.net/post/Is_Bilingual_Publishing_CO_a_reputabled_publishing_company wurde ein Mail-Generator ermittelt:
„I received an invitation from that editor. The email supposed to be sent by the editor in chief but no name was given. When I checked the email address I found that is generated by a software.”
(die Website wurde durch den Domain-Registrierungsdienst http://www.1198.cn eröffnet, siehe http://translate.google.com/translate?hl=&sl=zh-CN&tl=en&u=https%3A%2F%2Fwww.1198.cn%2F, siehe auch whois-Eintrag unten )
In der Researchgate-Diskussion ist v. a. der letzte Beitrag besonders interessant, aus dem unter anderem folgendes hervorgeht:
a) „However an additional red flag is that they recently obtained the ownership of a number of journals from the publisher PiscoMed Publishing Pte Ltd:
http://www.bilpublishing.com/news/238.html
This publisher PiscoMed Publishing Pte Ltd:
is mentioned in the Beall’s list (as well):
b) Bilpublishing hat ein gleichnamiges Journal (“Journal of Mechanical Engineering” (*named the same as one of Academicjournals.org! but different ISSN, different layout & different publishing period) ) wie Academicjournals.org¹ [siehe unten], welche auch ein questionable publisher, wenn nicht gar ein predatory publisher zu sein scheinen.
Der Editor-in-Chief Dr. Shankar Chakraborty vom “Journal of Mechanical Engineering” ist auch im Editorial Board eines anderen fragwürdigen Publishers, nämlich i-manager Publications: https://imanagerpublications.com/editorialboard/10/JournalonMechanicalEngineering
WHOIS-registration details https://whois.net/ :
Domain Name: BILPUBLISHING.COM
Registry Domain ID: 2187014453_DOMAIN_COM-VRSN
Registrar WHOIS Server: whois.1198.cn
Registrar URL: http://www.1198.cn
Updated Date: 2019-10-21T02:09:55Z
Creation Date: 2017-11-14T06:32:03Z
Registry Expiry Date: 2020-11-14T06:32:03Z
Registrar: Shenzhen HuLianXianFeng Technology Co.,LTD
Registrar IANA ID: 1734
Registrar Abuse Contact Email: domain@idcicp.com
Registrar Abuse Contact Phone: +86-75536866854
Domain Status: ok https://icann.org/epp#ok
Name Server: NS1.IDCICPDNS.COM
Name Server: NS2.IDCICPDNS.COM
DNSSEC: unsigned
Die Website ist in China registriert laut whois-Registry (whois.1198.cn), aber die vom Publisher angegebene Adresse [12 Eu Tong Sen Street #07-169 Singapore(059819)] ist in Singapur, der angebliche Publisher-Sitz ist allerdings die Shopping mall Clark Quay Central (“Clarke Quay Central is a shopping mall that offers a variety of exciting retail and F&B outlets across five levels.”)
https://www.google.de/maps/place/Bilingual+Publishing+Co/@1.2879646,103.8467025,18z/data="">
in GoogleMaps ist auch ein Bild zugänglich, dass aber nur ein Plakat des Publishers zeigt: https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1QipO4j2Jf1dcAhEMCclhpN4PRqWXvE9zET8zBAvdW=w156-h96-p-k-no
--------------------
¹Zu Academicjournals.org:
Security warning for URL, URL registered by Network Solutions http://whois.domaintools.com/academicjournals.org, , some editors appear at OMICS (see IPOA-mails) , https://www.chronicle.com/forums/index.php?topic=61175.0
https://19.re-publica.com/de/session/ware-wahrheit-millionengeschaft-zweifelhafter-wissenschaft + https://docs.google.com/document/d/1gLa69RxA5xSJaAXltNaIu-20SyBJZLbD2mY1vV9vuD4/mobilebasic +
Zu Academicjournals.org gab es auch schon einige Beiträge in dieser Mailingliste:
Pohlm. (7.5.19) a) Uni Kassel „mir liegt einer Anfrage zur Zahlung einer APC für einen Artikel im "International Journal of Livestock Production"
(http://www.academicjournals.org/journal/IJLP) des Verlags "Academic Journals" aus unserem DFG-geförderten OA-Fonds vor. Meine bisherigen Recherchen sind uneindeutig, so dass ich gerne nach Ihren Meinungen zu diesem Anbieter fragen möchte und ob Sie diese Gebühr aus dem Fonds bezahlen würden.
Folgendes habe ich bisher recherchiert:
1) Verlagssitz ist Nigeria und Kenia.
2) Im DOAJ sind keine Journals des Verlags gelistet.
3) Der Verlag ist kein Mitglied von OASPA.
4) Der Verlag stand auf Beall's List, was ja aber nichts heißen muss.
Der Verlag äußert sich dazu auf seiner eigenen Seite und gibt an, ungerechtfertigterweise auf dieser Liste zu stehen:
http://academicjournals.org/about_us
5) Von vier letzten Dienstag und Mittwoch angeschriebenen Mitgliedern des Editorial Boards hat mir (bisher) nur einer geantwortet und bestätigt, dass er für das Journal tätig war und das ein strenges Peer Review angewendet werde.
6) Beim Googeln nach den Kontaktdaten der Editorial Board Member fiel mir auf, dass zwei von ihnen auch auf Journalseiten des OMICS-Verlags auftauchen, der jüngst im Rahmen der Recherchen von NDR, WDR und SZ durch die Presse ging.
7) Die Wissenschaftlerin, die um Zahlung aus unserem Fonds bittet, teilte mir auf Rückfrage mit, dass sie ca. 6 Wochen auf die Gutachten gewartet habe. Ein Gutachter habe sehr detaillierte und ausführliche Anmerkungen gegeben, die anderen zwei eher sehr allgemeine Anmerkungen, was sie aber auch von anderen (seriösen) Zeitschriften und Verlagen kenne.
8) Sie teilte mir auf Rückfrage auch mit, dass in ihrem Fachgebiet renommierte Autoren bereits in dieser Zeitschrift veröffentlich hätten und nennt die folgenden drei Beispiele:
https://doi.org/10.5897/IJLP2018.0474 ,
https://doi.org/10.5897/IJLP2016.0352 ,
https://doi.org/10.5897/IJLP2016.0314 .
9) Im OpenAPC-Datensatz befinden sich von 2011 bis 2017 ingesamt 9 Zahlungen für Artikel in Zeitschriften dieses Verlags, davon zwei der Uni Bayreuth und zwei der Uni Göttingen (beide jeweils 2013 und 2014).
Drei weitere Zahlungen sind von der Universitat de Barcelona und zwei weitere von der Swedish University of Agricultural Sciences.
Es ist ganz offensichtlich keiner der angesehensten Verlage für agrarwissenschaftliche Publikationen, aber andereseits scheint ja tatsächlich ein Peer Review stattzufinden. An der Uni Kassel machen wir es nicht zur Auflage, dass eine Zeitschrift zwingend im DOAJ gelistet sein muss, um die Gebühr zu übernehmen
b) Hannover: wir hatten für den Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover vor einiger Zeit einen Antrag für das vom selben Verlag herausgegebene "African Journal of Agricultural Research". Da es nicht im DOAJ steht (obwohl auf der Webiste des Journals angegeben!), habe ich mit ähnlichen Ergebnissen wie Sie recherchiert und Rücksprache mit der Antragstellerin gehalten. Sie hat geantwortet, dass der Reviewprozess normal verlaufen, allerdings eines der Gutachten sehr positiv und simpel ausgefallen ist. Sie konnte auch unsere Bedenken nachvollziehen und hat den Antrag zurückgezogen. Ansonsten hätten wir ihn wohl mit Verweis auf das DOAJ abgelehnt. Das ist zwar auch für uns kein zwingendes Kriterium, wenn eine Zeitschrift da nicht gelistet ist, muss aber klar sein, warum das der Fall ist (etwa weil sie sehr neu ist), um ausnahmsweise gefördert zu werden.
Nach meiner Einschätzung fällt die genannte Zeitschrift (und vermutlich genauso die anderen des Verlags) in die breite Grauzone zwischen "predatory" und hochseriösen Zeitschriften. Es scheint sich um kein offensichtlich betrügerisches Angebot zu handeln, aber auch um keines, das den üblichen Qualitätsstandards entspricht.
In QOAM wurden leider nur wenige Journals des Verlags bewertet, es zeigt sich aber eine ähnliche Tendenz:
https://www.qoam.eu/journals?Publisher=Academic%20Journals
Mit freundlichen Grüßen/ Best regards
S. Schulz
HZI-Bibliothek/ HZI library
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
Inhoffenstr. 7 D-38124 Braunschweig
(Das HZI/ The HZI > Bibliothek/ Library: https://www.helmholtz-hzi.de/de/das_hzi/bibliothek/) = Bibliotheksportal/ library portal: https://helmholtz-hzi.bibliotheca-open.de/
Von: Grishina, Evgenia, Dr. phil. <grishina@uni-trier.de>
Gesendet: Mittwoch, 23. September 2020 10:01
An: ipoa-forum@lists.fu-berlin.de
Betreff: [IP-OA_Forum] Journal of Psychological Research / Anbieter Bilingual Publishing CO
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mir liegt ein Antrag zur Finanzierung einer APC in Höhe von 400 $ für einen Artikel in der Zeitschrift „Journal of Psychological Research“, die nicht in DOAJ gelistet ist.
Kennt jemand diese Zeitschrift? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre Einschätzungen des Anbieters schickten.
Auf der Homepage des Publishers Bilingual Publishing CO finden sich folgende Angaben zur fachlichen und formalen Qualitätssicherung: https://ojs.bilpublishing.com/index.php/jpr/about
Zum Punkt Database and Indexing / Archival and Preservation findet man folgende Informationen:
As a new journal, the editorial team behind Journal of Psychological Research is currently doing its best to have the journal indexed in databases all around the world. Currently, the Journal is indexed by:
- CNKI Scholar: Originating from China, CNKI Scholar is one of the largest databases. The database is popular amongst scholars in China, and has moved from the indexing of mainly Chinese articles, to articles written in other languages as well.
- J-Gate: As one of the largest databases originating from India, indexing by J-Gate has allowed the Journal to reach more readers in one of the world’s fastest growing markets.
- MyScienceWork: Originated from Luxembourg (Europe), MyScienceWork indexes content from a wide variety of sources to provide a comprehensive perspective to academic publication.
- GoogleScholar: GoogleScholar is a freely accessible search engine that indexes the full text or metadata of academic content.
The editorial team is currently working towards indexing in other renowned databases in the academic publishing field as well. As the length of publication is often a consideration for renowned international databases, the Journal will do its best to apply for indexing in databases relevant to its current stage in development, while keeping databases such as DOAJ, Web of Science, and Scopus as its goals for the near future.
Archival and Preservation Information
Bilingual Publishing CO. believes in the digital archival of its publications. The journal is currently archived by:
- National Library Board (Singapore)
- Portico (upcoming)
Im Internet findet sich folgende Diskussion zur Seriosität des Anbieters: https://www.researchgate.net/post/Is_Bilingual_Publishing_CO_a_reputabled_publishing_company
Mit besten Grüßen und vielem Dank im Voraus!
Evgenia Grishina
Universitätsbibliothek / BZ 119
Fachreferate
Germanistik, Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Computerlinguistik/Digital Humanities
OPEN ACCESS
Universitätsring 15
54296 Trier
Tel.: 0651.201.2465
http://openaccess.uni-trier.de
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH | Inhoffenstraße 7 | 38124 Braunschweig | www.helmholtz-hzi.de
Vorsitzende des Aufsichtsrates: Frau MinDir'in Prof. Dr. Veronika von Messling
Stellvertreter: MinDirig Rüdiger Eichel, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Geschäftsführung: Prof. Dr. Dirk Heinz; Silke Tannapfel
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Sitz der Gesellschaft: Braunschweig
Handelsregister: Amtsgericht Braunschweig, HRB 477
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