Lieber Herr Putnings, bei uns ist das eher eine Einzelfallberatung. Unsere Drittmittelstelle verweist mittlerweile bei dezidierten Anfragen nach OA-Publikationskosten an mich oder im Bereich Monografien an mein Kollegin Frau Graf. Dabei geht es seltener um eine konkrete Auswahl an Zeitschriften, sondern um eine Abschätzung des Kostenrahmens, den man sicherheitshalber beantragen sollte. Ich stehe sehr gern für eine Austausch zur Verfügung! Viele Grüße aus Duisburg Katrin Falkenstein-Feldhoff Von: Putnings, Markus <markus.putnings@fau.de> Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, unser Referat Open Access wird künftig in die Drittmittelberatung bei Antragstellung enger eingebunden, konkret zur Beratung hinsichtlich der nötigen Open Access Mittel im Projekt. Hat jemand ggf. schon tiefergehende Erfahrungen in dem Bereich und stände für einen Austausch bereit? Mein üblicher Ansatz wäre: prüfen, in welchen Zeitschriften der Fachbereich wie oft p.a. üblicherweise publiziert und was dort die Open-Access-APCs sind. Die Kosten dann multipliziert mal Zahl geplanter Artikel. In der Praxis kann das aber v.a. bei großen (Verbund-)Projekten wie SFBs, GRKs, etc. doch relativ komplex werden: Stehen die Zahl Personen überhaupt schon fest, und deren präferierte Zeitschriften etc. Oder legen einzelne Personen dominant fest, wo publiziert wird. Wie lässt sich bei längeren Projektlaufzeiten der Output pro Jahr prognostizieren. Soll man vorsichtig eher mit hochpreisigen APCs/Journals und mehr Artikeln rechnen. Oder wie kritisch prüfen und kürzen dann die jeweiligen Förderer. Und wie ausführlich sollen entsprechende Überlegungen bzw. Kalkulationen im Antrag dargelegt werden. Nimmt man ⌀ Kosten und listet eher vage mögliche Journals oder konkrete Kosten pro Journal. Etc. Ich habe jetzt eine Art Informationsblatt für die/den Antragsteller/-in gebastelt, wäre aber wie gesagt froh, wenn ich mit jm. sprechen könnte, der schon mehr Erfahrung hat, ob das alles so Sinn ergibt. Mit besten Grüßen Markus Putnings *** Mein Pronomen ist er/ihm, als Anrede bspw. "Herr Putnings". Damit ich auch Sie richtig ansprechen kann, freue ich mich, wenn Sie mir Ihr gewünschtes Pronomen mitteilen. My pronoun is he/him, as formal address accordingly e.g. "Mr Putnings". In order to be able to address you with the correct gender form, I would be pleased if you would also let me know your pronoun. _______________________________________ Markus Putnings, Dipl. Wirt.-Inf. Universitätsbibliothek der FAU Erlangen-Nürnberg Technisch-naturwissenschaftliche Zweigbibliothek (TNZB) / stv. Leitung Abt. I - Medienbearbeitung / stv. Leitung Referat Open Access, Referat FAU University Press / Leitung Referat Forschungsdatenmanagement / stv. Leitung Fachreferat Informatik, Mathematik / Teilbibliothek 18: Mathematik und Informatik, Leitung Erwin-Rommel-Str. 60, 91058 Erlangen (Büro Campus Süd / TNZB), Universitätsstr. 4, 91054 Erlangen (Büro Alte Universitätsbibliothek) Telefon: +49 9131 8527835 Fax: +49 9131 8527843, -8529309 E-Mail: markus.putnings@fau.de | https://www.ub.fau.de |
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