Moin! > In der Diskussion mit dem Professor kam seinerseits die Frage auf, inwieweit die > DOAJ Nutzercommunity nach solchen schwarzen Schafen im DOAJ Ausschau hält. Diese Diskussion hatten wir neulich bereits im open-access network. Wie bei allen Community-Plattformen ist die Plattform so gut wie die Community aktiv ist. Macht keiner mit haben die keine Chance. Macht jede ein bißchen was wird's besser als der ganze Rest zusammen. > Vielleicht schaffen wir es ja alle, regelmäßig z.B. einmal im Monat zumindest > eine Handvoll Journals aus verdächtigen Ländern o.ä. zu prüfen? Warum ist Albanien oder Nigeria ein "verdächtiges Land"? Sprich: das scheint mir ein seltsames Kriterium. IMHO würde viel gewonnen werden wenn man, immer wenn man über etwas merkwürdiges stolpert das an die Kolleginnen vom DOAJ weitergibt. Immer, einfach so und ohne drauf zu warten, dass wieder mal was dran ist. Da man da eh' schon geprüft hat und zu schlüssen gekommen ist scheint es mir eher seltsam soetwas _nicht_ weiterzugeben, wenn einem schon mal jemand zuhört. ;) > Alternativ ließe sich ja ggfs. auch ein jährlicher Event dazu aufsetzen, ein > „DOAJ-check-a-thon“ oder so. Nichts gegen einen check-a-thon, aber meine Bescheidene Erfahrung ist, dass dauerhaft und in Routine effektiv mehr herauskommt als immer mal wieder eine Hau-Ruck-Aktion. -- Kind regards, Alexander Wagner Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Library and Documentation Building 01d Room OG1.444 Notkestr. 85 22607 Hamburg phone: +49-40-8998-1758 e-mail: alexander.wagner@desy.de