Re: [IP-OA_Forum] Reformation of science publishing: the Stockholm Declaration
- From: Voß, Viola <voss.viola@uni-muenster.de>
- To: Expert*innenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.network/) <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
- Date: Fri, 7 Nov 2025 14:59:00 +0000
- Subject: Re: [IP-OA_Forum] Reformation of science publishing: the Stockholm Declaration
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Guten Nachmittag in die Runde! Im September gab es einen Vortrag von Bernhard Sabel dazu bei der GeSIG; die Aufzeichnung ist noch online: https://gesig.org/uncategorized/gesig-talk-integritaet-der-wissenschaft-auf-dem-pruefstand/ Kurz-Link: https://t1p.de/qkfjy In der anschließenden Diskussion hatte ich Bernhard Sabel gefragt, was ihn so optimistisch macht, dass die Stockholm Declaration mehr Erfolg haben wird als DORA oder CoARA. Ich muss gestehen, dass ich mich an die genaue Antwort nicht mehr erinnern kann (es war was mit „es geht nur global“ und „die Bibliotheken müssen helfen“); aber ich weiß noch, dass ich sie nicht überzeugend fand. 8) Aber ich fand die Zahlen interessant und die Tatsache erfreulich, dass es mit ihm nun einen weiteren Prof gibt, der sich ins Thema eingearbeitet und die Problematik erkannt hat. Grüße aus Münster, Viola Voß ---------------------------------------------------- | | Viola Voß | Dr. phil., M.A., MA LIS | voss.viola@uni-muenster.de | openbiblio.social/@v_i_o_l_a | | Universität Münster | Universitäts- und Landesbibliothek Münster | Krummer Timpen 3 | 48143 Münster | 0251-83-255 56 | | Dezernat Wissenschaftliche Bibliotheksdienste | Open Access | openaccess@uni-muenster.de | uni.ms/openaccess | openbiblio.social/@ULB_MS_FachInfo Von: Jagusch, Gerald <gerald.jagusch@tu-darmstadt.de> Liebe KollegInnen, ich möchte hier auf die „Stockholm Declaration“ und das zugehörige Interview im Wiarda-Blog hinweisen: - https://www.jmwiarda.de/blog/2025/11/05/die-groesste-wissenschaftliche-krise-aller-zeiten - https://doi.org/10.1098/rsos.251805 - https://sciii-it.org/stockholm-declaration/ M.E. sehr löblich, aber auch sehr unkonkret. Wenn ich noch einen persönlichen Gedanken einflechten darf: Ich schlage vor, dass Publikationssystem so zu gestalten, dass jeder Forschende nur eine feste Anzahl X von Publikationen im Jahr (vllt. 4) veröffentlichen darf bzw. bei nur X Publikationen als Co-Autor gelistet ein darf. Dies beantwortet mehrere Probleme:
Ich freue mich über Gedanken dazu, auf den Listen oder als PN. Vielen Dank und schöne Grüße Gerald Jagusch Gerald Jagusch Leitung Abteilung Informationstechnologie, Forschung und Entwicklung Technische Universität Darmstadt Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Magdalenenstraße 8 (S1|20), Raum 111 64289 Darmstadt Tel +49 6151 16-76220 gerald.jagusch@tu-darmstadt.de ORCID: 0000-0001-9964-1112 |
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