Sorry, liebe Kolleg(inn)en, ich war offline - eine schlagendes Beispiel, gerade in Zeiten der Schweinegrippe - sollte die Verfügbarkeit von Ergebnissen aus der Epidemiolgie sein. Eine schöne case-study über die Nichtverfügbarkeit von SARS / Avian Flu Gensequenzen (wie war das noch auf Deutsch?) hat bei Journalisten weltweit Wellen geschlagen. Darüber hat Ilaria Capua bei der Berlin5 Konferenz in Padua berichtet. http://www.aepic.it/conf/viewabstract.php?id=257&cf=10 Beste Grüsse Hans Pfeiffenberger Rubina Vock schrieb:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, unten stehende Anfrage erreichte mich. Vor allem geht es Frau Daum um Beispiele, die den Nutzen von OA für die Gemeinhait zeigen. Wie sie meinte im Sinne: "das wäre nicht passiert, wenn die Erkenntnisse OA verfügbargewesen wären". Wichtig auch, dass es für die Allgemeinheit verständlich ist(das würden sicher die Chefredakteure bei der Verfügbarkeit neuer medizinischer Erkenntnisse bezweifeln, wie sie meinte). Ich werde morgen wieder mit ihr telefonieren (spätestens 16.00). Vielleichtfällt dem ein oder anderen ein "schlagendes" Beispiel ein. Wenn ich ihr dannmehrere nennen kann, ist dies sicher nur förderlich. Beste Grüße Rubina Vock ----- Original Message ----- From: "Christine Daum" <christinedaum@gmx.de <mailto:christinedaum@gmx.de>> To: <rubina.vock@fu-berlin.de <mailto:rubina.vock@fu-berlin.de>> Sent: Tuesday, June 30, 2009 4:11 PM Subject: Anfrage 3sat nano > Liebe Frau Vock, > > vielen Dank für das freundliche Telefongespräch. >> Als freie Journalistin arbeite ich für nano, das Wissenschaftsmagazin des> Fernsehsenders 3sat. > > Ich recherchiere für einen Beitrag, der die Vorteile von Open Access für > die Verbreitung und Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse darstellen > soll. > > Sie könnten mir mit Beispielen helfen, welche Erkenntnisse open access> online gegangen sind und dadurch schnelleren Nutzen für die Allgemeinheit> gebracht haben. Kürzlich ist z.B. ein Hepatitis-Schnelltest frei > zugänglich gemacht worden, der überall in der Welt leicht nachgemacht > werden kann. > > Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bei Ihren Kolleg/innen herumfragen > wollen, ob sie vielleicht ähnliche Beispiele kennen, wo solche Nutzungen > bereits in die Praxis umgesetzt worden sind. > > Ich freue mich auf Ihre baldige Antwort. > > Beste Grüße > Christine Daum > > > > > Filmemacherin & freie Fernsehjournalistin > für aspekte/ ZDF > Kulturzeit/ 3sat > nano/ 3sat > > > Christine Daum > Eisenacher Str. 108 > D- 10777 Berlin > fon + 49 (0) 30 618 4567 > fax + 49 (0) 30 2123 2419 > mobil + 49 (0)160 800 50 85 > mailto ChristineDaum@gmx.de <mailto:ChristineDaum@gmx.de> > skype christine.daum ____________________________ Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung www.berliner-methodentreffen.de <http://www.berliner-methodentreffen.de>Freier Zugang zu WissenInformationsplattform open-access.net www.open-access.net <http://www.open-access.net>Dipl.-Psych. Rubina Vock Freie Universität BerlinCenter für Digitale Systeme (CeDiS)Informationsplattform open-access.net Ihnestr. 2414195 BerlinTel.: +49 (0) 30 - 838 52779Fax: +49 (0) 30 - 838 52843 Mobile: 01577 - 1818087E-Mail: rubina.vock@fu-berlin.de <mailto:rubina.vock@fu-berlin.de>------------------------------------------------------------------------ _______________________________________________ Ipoa_forum mailing list Ipoa_forum@lists.spline.inf.fu-berlin.de https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/ipoa_forum
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