Liebe Frau Gutknecht,zur ersten Frage: "Francia" erscheint OA mit moving wall (Thorbecke Verlag, A-Journal lt. Liste)
Zu Frage 2: Warum sollen die Mittel an ein Herausgebergremium gegeben werden? Eigentlich sollten Sie doch an den publizierenden OA-Verlag fließen?
Mit freundlichem Gruß Petra Hätscher Am 28.10.2010 17:00, schrieb Christian Gutknecht:
Liebe OA-ListeIch diskutiere gerade mit einem Herausgeber einer geschichtswissenschaftlichen Zeitschrift über Open Access:Konkret wurde ich mit folgenden zwei Fragen konfrontiert: * Bitte nennen Sie mir also ganz konkret einen Wissenschaftsverlag in den Geisteswissenschaften, der ein "A"-Journal als weltweit kostenloses open-access-Modell anbietet. * Und bitte nennen Sie mir eine/n Geisteswissenschaftler/in, die/der Mittel für Open Access, die ihm eine Förderorganisation bezahlt, vollständig an ein Herausgebergremium weitergibt.Hat jemand vielleicht gerade gute Beispiele dafür? Gemeint ist übrigens der ERIH Index (http://tinyurl.com/26gfjqh)Danke und Gruss
-- Petra Hätscher Bibliothek der Universität Konstanz, Direktorin 78457 Konstanz 07531 88 2800 www.ub.uni-konstanz.de _______________________________________________ Ipoa_forum mailing list Ipoa_forum@lists.spline.inf.fu-berlin.de https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/ipoa_forum