> Alledings ist Herrn v. Wachter's Lösung i.A. von den Verlegern verboten: > Die üblichen "Grün-Erlaubnisse" der Verlage gestatten es, Postprints auf > den persönlichen Homepage oder *bei der Institution* abzulegen. Die > Verlage schliessen wohl bewusst disciplinary reps aus - und sehen solche > Probleme wie hier sicher nicht ungern Wirklich? Das wäre ja arg. Hab gerade einige Verlagsverträge angesehen, und das zum Glück nicht bestätigt gefunden. Der „Exclusive License Form“ einer Fachzeitschrift von Blackwell (Dialectica und ebenso Pacific Philosophical Quarterly) will folgendes: „12 months after publication you may post an electronic version of the Article on your own personal website, on your employer’s website/repository and on free public servers in your subject area. Electronic versions of the accepted Article must include a link to the published version of the Article together with the following text: ‘The definitive version is available at wileyonlinelibrary.com.“ Wiley-Blackwell will bei einer anderen Zeitschrift (Ratio) ein Copyright Transfer Agreement mit: „The right to self-archive on the Contributor’s personal website, place in a subject matter archive, or in the Contributor’s institution’s/employer’s institutional repository or archive.“ Für die eingereichte Fassung. [Kommentar: Da scheint der Autor kein Recht zum Selbstarchivieren der endgültigen Fassungen zu haben. (Oder? Ausnahme bei Funder Policies: http://olabout.wiley.com/WileyCDA/Section/id-406074.html.) Die wollen wohl die Open-Access-Rechte so weit wie möglich zurückdrängen, um ihr „OnlineOpen“ mit 3.000 USD pro Artikel zu vermarkten. Die Open-Access-Bewegung hatte bisher wenig Erfolg darin, die Kosten für das Zeitschriftenwesen zu senken. Sie hätte von Anfang an auch gegen Autoren-Gebühren vorgehen sollen.] Bei OUP steht z.B. auf http://www.oxfordjournals.org/access_purchase/self-archiving_policyf.html auch: „Authors may upload their accepted postprint manuscript PDF to an institutional and/or centrally organized repository, provided that public availability is delayed until 24 months after first online publication in the journal.“ Daniel von Wachter