Lieber Herr Wohlgemuth, liebe alle, - Sammlungen von Diamond OA-Zeitschriften gibt es z.B. in der EZB (Ampel: „grün“) und im DOAJ (Filter: Journals without APCs). Man kann dann z.T. noch weiter filtern nach Fachgebieten, nach Sprache und nach dem Sitzland des Verlags - Semantische Empfehlungsdienste sind in der Entstehung (B!SON, oa.finder) - Was ist der Sinn eines Aufstellung auf Basis der zugrunde liegenden Technologie, in diesem Fall „wird mit OJS betrieben“? Herzlichen Gruß und ein schönes Wochenende Bernhard Mittermaier PS Am Sonntag lohnt sich ein besuch von Jülich noch mehr als sonst: https://www.tagderneugier.de/de Von: Wohlgemuth, Michael <Michael.Wohlgemuth@slub-dresden.de> Lieber Herr Mittermaier, der Beitrag von Herrn Graf war mir Anlass, den Text und die links unseres Absatzes auf ojs-net.de zu überprüfen und zu korrigieren. Danke für den Anstoß! Ergänzend zu den Hinweisen von Jasmin Schmitz und Martin Brändle möchte ich auf die DOAG-Liste der Bielefelder Kolleg/-innen (Projekt CODRIA) verweisen, die eine angereicherte Auflistung von Diamond OA-Journalen aus Deutschland bereitstellen (https://pub.uni-bielefeld.de/record/2963331). Einige Stichproben zeigen allerdings, dass all diese Listen und Übersichten nicht vollständig und in Teilen veraltet sind. Dem Wunsch nach einer aktuellen Übersicht von OJS-Journalen möchte ich mich daher anschließen. Sehe uns als Betreiber aber in der Wartungspflicht (eine jährliche Erinnerung ist hilfreich …). Daran anschließend stellt sich die Frage nach dem Mehrwert einer solchen Übersicht. Wir erleben im Beratungsalltag, dass das Interesse am Diamond OA zunimmt. Vielen Forschenden ist OJS bekannt. Es gibt aber meinen Erfahrungen nach nur wenige Zeitschriften auf dieser Basis, die Forschende in Bezug auf das eingesetzte Design und die Funktionalität überzeugen. Andere Herausgeber/-innen (und/oder Autor/-innen) wünschen eine Indexierung ihrer Zeitschriften in den gängigen bibliographischen Datenbanken und lassen sich durch entsprechende Referenzzeitschriften überzeugen, OJS-basiert zu veröffentlichen. Eine entsprechende Übersicht (gerne erweitert um die eingesetzten Themes und Plugins) würde erwartbar das Interesse von Herausgeber/-innen wecken und uns in der Beratung und Umsetzung unterstützen. Derzeit investieren wir immer wieder mit verhaltenen Erfolg viel Zeit in die Suche nach Best-Practice-Beispielen. Das geht besser! Beste Grüße zum Wochenende Michael Wohlgemuth Referent Open Access Finanzieren Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden Abteilung Bestandesentwicklung und Metadaten 01054 Dresden Besucheradresse: Zellescher Weg 18 | 01069 Dresden Tel.: +49 351 4677-326 E-Mail: Michael.Wohlgemuth@slub-dresden.de https://orcid.org/0000-0002-7280-5284 Von: Mittermaier, Bernhard <b.mittermaier@fz-juelich.de> Lieber Herr Graf, warum soll es eine Aufgabe des open-access.net sein, eine Zusammenstellung aller auf OJS basierenden Zeitschriften aufzubauen und zu pflegen? Warum ist eine solche Zusammenstellung von (allgemeinem) Interesse? Herzlichen Gruß Bernhard Mittermaier ########################################### Dr. Bernhard Mittermaier
Von: Klaus Graf <klausgraf@googlemail.com> |
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