[JFKI-News] WG: Newsletter March 2020

[John-F.-Kennedy Institute <administration@jfki.fu-berlin.de>]

Von: Catrin Gersdorf <executive_director@dgfa.de>
Gesendet: Donnerstag, 26. März 2020 14:37
An: jfki@zedat.fu-berlin.de
Betreff: Newsletter March 2020

 

Liebe DGfA-Mitglieder,
vieles hat sich in den letzten Tagen geändert, nicht jedoch die monatliche E-Post von der DGfA mit dem Newsletter. Ich darf an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, dass wir für die Umsetzung der neuen Mitgliedsbeitragsstruktur Ihre neue Selbsteinstufung brauchen. Ganz herzlichen Dank an all diejenigen, die uns in dieser Sache bereits kontaktiert haben.

Bleiben Sie gesund!

Mit herzlichen Grüßen aus Würzburg
Ihre
Catrin Gersdorf

 

1. DGfA

1.1. Informationen zur 67. Jahrestagung der DGfA

1.2. Reminder: Stipendienausschreibungen

1.2.1. Fulbright American Studies Award 2020-2021
Extended Deadline: April 15, 2020

1.2.2. John W. Kluge Center Fellowship at the Library of Congress
Extended Deadline: April 15, 2020

1.2.3. Diversity Fellowships (Travel Grants for Ph.D. Students)
Extended Deadline: April 15, 2020

1.3. Call for Special-Issue Proposals on Topics in American Studies (Amerikastudien / American Studies)
Deadline: May 1, 2020

1.4. Call for Special-Issue Proposals on the Topic of American Youth Cultures (Amerikastudien / American Studies)
Deadline: May 1, 2020

1.5. Spendenaufruf: Du Bois Plakette an der Humboldt Universität

 

2. Ausschreibungen

2.1. Ausschreibung: Juniorprofessur W1 t.t. W2 Fachdidaktik Englisch, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften, Universität Bamberg
Deadline: March 30, 2020

2.2. Ausschreibung: W3 für Fremdsprachendidaktik (Schwerpunkt Englisch) (m/w/d) in der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg
Deadline: April 9, 2020

2.3. Ausschreibung: Lehrkraft für besondere Aufgaben (m/w/d), Amerikanistik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU)
Deadline: May 15, 2020

2.4. Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %), Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt, Professur für Amerikanistische Literaturwissenschaft
Deadline: May 28, 2020

2.5. Position Available: Salzburg Global Seminar – Program Director, American Studies Program, Location: Salzburg, AT or Washington, DC
Applications: reviewed on a rolling basis




3. Veranstaltungen und Call for Papers

3.1. CfP: 9. Öffentlicher Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht: Auto/Biographie und Gender: Fakt, Fake, Fiktion, 17.-18.07.2020, Universität Bayreuth
Deadline: March 30, 2020

3.2. Call for Papers: Swiss Association for North American Studies Biennial Conference – Work: The Labors of Language, Culture, and History, Nov. 27-28 / School of Humanities and Social Sciences / University of St. Gallen
Deadline: March 31, 2020

3.3. Call for Papers: CISLE 2020 – Conference on Collisions of Cultures: Frictions and Reshapings, University of Innsbruck, 20 - 24 July 2020
Deadline: March 31, 2020

3.4. Call for Papers: "Adaptation as Revision" (Special Issue of Adaptation )
Deadline: April 30, 2020

3.5. Call for Papers: Where My Girls At? Contemporary Feminist Art – A conference for graduate students and emerging scholars of American Studies, Amerika-Institut, LMU Munich, July 2, 2020
Deadline: April 30, 2020

3.6. Call for Papers: The World? Charles Sealsfield’s America between Emancipation, Exceptionalism and Globalization, Charles Sealsfield Symposium, 24-26 September 2020
Deadline: May 1, 2020

3.7. CfP: Funny Women. An International Symposium. February 25-27, 2021, JGU Mainz
Deadline: May 1, 2020

3.8. Call for Panels: The 2021 Society of Early Americanists (SEA) Biennial in Atlanta: The Many Pasts, Presents, & Futures of Early America, Emory Conference Center & Hotel/Emory University, March 3-7, 2021
Deadline: May 15, 2020

3.9. Call for Papers – New academic journal AmLit – American Literatures
Deadline: May 30, 2020

3.10. Call for Papers for an International Symposium in Innsbruck / Austria: The American Short Story: Old and New, 15-17 October 2020
Deadline: June 15, 2020

3.11. Call for Contributions: Food, Fatness and Fitness (Blog)

3.12. Announcement: Obama Institute Annual Report 2019

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1. DGfA

1.1. Homepage zur 67. Jahrestagung der DGfA

Auf der Heidelberger Konferenz-Homepage https://dgfa2020.com/ und auf der Seite der DGfA (https://dgfa.de/annual-meeting/) finden Sie Informationen rund um die DGfA Jahrestagung, auch die Entwicklungen um COVID-19 betreffend.
Wir bitten Sie, vorerst von Anmeldungen zur Konferenz per Überweisung abzusehen.

 

1.2. Reminder: Stipendienausschreibungen

1.2.1. Fulbright American Studies Award 2020-2021

Extended Deadline: April 15, 2020

Das Fulbright-Programm ermöglicht den akademischen Austausch zwischen den USA und mehr als 180 Ländern weltweit. Gegründet 1946 und benannt nach dem amerikanischen Senator J. William Fulbright verfolgt das Austauschprogramm dessen Vision "that education is the best means [...] by which nations can cultivate a degree of objectivity about each other’s behavior and intentions." Der Fulbright-Austausch zwischen den USA und Deutschland besteht seit 1952 und genießt weltweit höchstes Ansehen. Jährlich fördert die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission in Berlin rund 700 deutsche und amerikanische Stipendiaten.

Zielgruppe:
Mit dem American Studies Award wendet sich die Fulbright-Kommission an jüngere Wissenschaftler/innen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens in der Endphase ihrer Promotion stehen und einen USA-Aufenthalt zu Forschungszwecken für ein neues Projekt durchführen möchten. Mit dem Award werden sowohl bereits geleistete Forschungsarbeiten honoriert als auch das zukünftige größere Forschungsvorhaben gefördert:
• Arbeiten im Zusammenhang mit einer Habilitation
• Arbeiten, die sich auf ein Buch- oder Forschungsprojekt in der Postdoc-Phase beziehen
• Forschungsvorhaben in der Endphase der Promotion

Gefördert werden wissenschaftliche Arbeiten aus der interdisziplinären Breite der American Studies.
Stipendiendauer und -höhe:

Der Forschungsaufenthalt in den USA sollte mindestens 1 Monat betragen. Bei längeren Forschungsaufenthalten können diese auch auf mehrere USA-Einzelaufenthalte aufgeteilt werden, die zwischen August 2020 und Juli 2021 durchzuführen sind. Die Gesamtsumme beträgt € 10.000,-. Davon werden € 8.000,- von der Fulbright Kommission und € 2.000,- von der DGfA bereitgestellt. Der Award beinhaltet darüber hinaus keine zusätzlichen Leistungen. 

Formale Bewerbungsvoraussetzungen:
Die Bewerber führen ihre wissenschaftliche Arbeit an einer deutschen Universität/Hochschule durch und sollten nach Abschluss ihrer Forschungsarbeiten in den USA an diese Hochschule zurückkehren.
Der/die Preisträger/in ist selbst für die Auswahl einer amerikanischen Gastinstitution (Universität oder vergleichbare Einrichtung) und für die Koordination sowie Betreuung des Forschungsvorhabens vor Ort zuständig. Sie/er trifft selbständig alle Vorbereitungen für die Reise (Buchung des Fluges, Reiseversicherung, ESTA-Reiseanmeldung etc.) und ist selbst auch für die organisatorischen Modalitäten verantwortlich, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit einem Visum anfallen können.
Der/die Preisträger/in ist verpflichtet, innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Forschungsaufenthaltes der DGfA einen inhaltlichen und finanziellen Abschlussbericht zur Verfügung zu stellen, die diesen an die Fulbright-Kommission weiterleiten wird.

Bewerbung:
Eine vollständige Bewerbung beinhaltet:
• Lebenslauf
• Publikationsliste
• Exposé des geplanten Forschungsvorhabens in den USA
• Zeitplan des Vorhabens
• Finanzierungsplan
• Einladung der U.S.-Gasthochschule
• Zwei akademische Gutachten

Alle Bewerbungsunterlagen sind in englischer Sprache per Email beim Vizepräsidenten der DGfA einzureichen (Karsten.Fitz@uni-passau.de). Einsendeschluss für die vollständige Bewerbung ist der 15. April 2020. Die Gutachten können gegebenenfalls auch per Post nachgereicht werden.

Auswahl:
Der/die Preisträger/in wird vom Vorstand der DGfA in Abstimmung mit der Fulbright-Kommission ausgewählt.
Der American Studies Award wird anlässlich der Feierlichkeiten im Rahmen der Jahrestagung der DGfA in Heidelberg offiziell an den/die Preisträger/in vergeben.
Kontakt:
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien:
Prof. Dr. Karsten Fitz
Universität Passau
Professor of American Studies
Innstraße 41
94032 Passau
Email: Karsten.Fitz@uni-passau.de

 

 

1.2.2. John W. Kluge Center Fellowship at the Library of Congress

Extended Deadline: April 15, 2020

The John W. Kluge Center at the Library of Congress offers the opportunity for German scholars to work on specific research projects at the Library of Congress. The purpose of this Fellowship is to enable young scholars from Germany to conduct independent research using the collections of the Library of Congress. At the postdoctoral as well as the Ph.D. level, interested scholars may apply for a Fellowship for 6-12 months beginning in fall 2020. The John W. Kluge Center will offer a workplace with in-kind benefits to successful applicants who are able to secure an appropriate level of funding. Information about funding application options in Germany will be available on request.
The Library of Congress is the largest library in the world, with nearly 145 million items on approximately 745 miles of bookshelves. The collections include more than 33 million books and other print materials, 3 million recordings, 12.5 million photographs, 5.3 million maps, 6 million pieces of sheet music and 63 million manuscripts, which cover a broad range of subjects from Naval Science to Fine Arts. The scholars are based at the John W. Kluge Center, located within the Library. The Center offers high quality research accommodation for scholars from across the world with a shared interest in exploiting the extensive collections held by the Library. Potential applicants can access the collection catalogue by using the following link: http://catalog.loc.gov/. To strengthen your application, speak with a Librarian, who is able to direct you to unique materials within the Library's holdings. See "Ask a Librarian" at http://www.loc.gov/rr/askalib/index.html.

During the Fellowship term the library will provide a workspace, facilitated access to the collections, databases, and access to the curators of the Library. The German scholars will be supported with all services offered to Fellows at these levels in residence at the John W. Kluge Center. The Kluge Center will also provide organizational help for visa, housing etc. Candidates are welcomed especially from disciplines in the humanities and the social sciences, with the greatest strengths in the humanities. Research proposals that are relevant to the study of North America are significant in this context, but other proposals may be equally meaningful. The projects proposed should be of a kind to benefit from the Library of Congress collections. Selection criteria include not only the quality of the project proposal but also identification of specific Library collections materials that are useful to the project and that can only be found at the Library of Congress. Of special interest to the Library, but not a requirement, would be studies that use materials in languages other than English and the audio-visual collections, including film and sound recordings. For an assessment of suitable Library research areas and collections, the publicly available resources should be used. The proposed research will need to demonstrate how the Kluge Center research period and the Library's collections would add value to a Fellow's existing work.

Further information and consultation:
Potential applicants may send an Email with their curriculum vitae to
German Library of Congress Fellowship
c/o Prof. Dr. Karsten Fitz
Universität Passau
Professor of American Studies
Innstraße 41
94032 Passau
Email: Karsten.Fitz@uni-passau.de

They will then receive a proposal form. 
Applications should reach the address given by April 15, 2020.

 

 

1.2.3. Diversity Fellowships (Travel Grants for Ph.D. Students)

Extended Deadline: April 15, 2020

As a measure to enhance diversity within the German Association for American Studies (GAAS), the GAAS will award four travel grants for Ph.D. students who are members of the GAAS and who plan to attend the GAAS Annual Meeting in Heidelberg 2020. We especially encourage applications from Ph.D. students who are structurally disadvantaged and who may face professional marginalization. Criteria include, among others, social, ethnic, racial, and religious background, gender, sexual orientation, or disability.
Applications include: Short description of Ph.D. project (c. 500 words), CV, and a brief narrative self-positioning that demonstrates the applicant’s eligibility to the goals of this grant (c. 250 words). In addition to the self-positioning, the quality of the Ph.D. project will be important for a successful application.

Successful applications will be awarded a 250 Euro fellowship to be used for covering the cost of travel to attend the 2020 GAAS annual meeting. Therefore, students from Heidelberg and Mannheim cannot apply in 2020. This also includes legal residents of Heidelberg/Mannheim and its environs.
Deadline: April 15, 2020
All applications should be sent to the Vice President of the GAAS, Professor Dr. Karsten Fitz (karsten.fitz@uni-passau.de).

 

 

1.3. Call for Special-Issue Proposals on Topics in American Studies (Amerikastudien / American Studies)

Deadline: May 1, 2020

The editors of the journal Amerikastudien / American Studies invite proposals for a special issue on any topic of American Studies to be published in 2021. Proposals should elaborate on the specific design of the topic, should be inter- or transnational in scope, and should highlight the quality of the proposed contributions with regard to the overall topic. The proposals should include:

• a 500-word description of the topic, presenting method, theory, and expected content
• a bibliography outlining the topic’s current state of research
• one or two confirmed contributors with working titles and 200-word abstracts
(the other contributors are to be recruited through an open call for papers to be organized by the special issue’s guest editors).

Criteria for selection will be academic excellence, originality, social and/or political relevance, as well as the combination of proposed contributions. The editors appreciate a heterogeneity of scholarly perspectives.
The best proposal will be selected by the General Editors, Associate Editors, and the Editorial Board in early June 2020. The winner will be notified at the DGfA’s Annual Meeting.
The deadline for submission of the proposal is May 1, 2020. Please send your proposal to: amst@dgfa.de.

 

1.4. Call for Special-Issue Proposals on the Topic of American Youth Cultures (Amerikastudien / American Studies)

Deadline: May 1, 2020

The editors of the journal Amerikastudien / American Studies invite proposals for a special issue on the broader topic of American Youth Cultures to be published in 2021. Proposals should elaborate on the specific design of the larger topic of Youth Cultures, should be inter- or transnational in scope, and should highlight the quality of the proposed contributions with regard to the overall topic. The proposals should include:

• a 500-word description of the topic, presenting method, theory, and expected content
• a bibliography outlining the topic’s current state of research
• one or two confirmed contributors with working titles and 200-word abstracts
(the other contributors are to be recruited through an open call for papers to be organized by the special issue’s guest editors).

Criteria for selection will be academic excellence, originality, social and/or political relevance, as well as the quality of proposed contributions. The editors appreciate a heterogeneity of scholarly perspectives.
The best proposal will be selected by the General Editors, Associate Editors, and the Editorial Board in early June 2020. The winner will be notified at the DGfA’s Annual Meeting.
The deadline for submission of the proposal is May 1, 2020. Please send your proposal to: amst@dgfa.de.

 

 

2. Ausschreibungen

2.1. Ausschreibung: Juniorprofessur W1 t.t. W2 Fachdidaktik Englisch, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften, Universität Bamberg

Deadline: March 30, 2020

An der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften ist ab dem Sommersemester 2021, zunächst verankert im Projekt Wegweisende Lehrerbildung – Entwicklung reflexiver Kommunikationsprozesse (WegE), das im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird,
eine Juniorprofessur der Bes. Gr. W 1 t.t. W 2 für Fachdidaktik Englisch
im Beamtenverhältnis auf Zeit zu besetzen. Die Befristung beträgt zunächst drei Jahre, bei Bewährung erfolgt eine Verlängerung auf insgesamt sechs Jahre. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber (w/m/d) wird nach einer positiven Evaluation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg dann auf eine W2-Professur auf Lebenszeit ohne Ausschreibung übernommen.
Zu den Dienstaufgaben der künftigen Stelleninhaberin/des künftigen Stelleninhabers gehören neben der Forschung und Lehre im Bereich Fachdidaktik Englisch die Abnahme von Staatsexamina und Modulpru¨fungen in den relevanten Lehramts-, Bachelor- und Masterstudiengängen sowie die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung. Die Bereitschaft zur fächerübergreifenden Kooperation in Forschung und Lehre im Rahmen des Projekts WegE und eine aktive Beteiligung an den Entwicklungs- und Forschungsinitiativen des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB) sowie an internationalen Austauschprogrammen werden erwartet.

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber wirkt nach näherer Ausgestaltung des Dienstverhältnisses maßgeblich an der Profilierung der lehramtsbezogenen Lehre mit, insbesondere an der Vernetzung von fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteilen und an der Entwicklung innovativer Lehr-Lern-Formate. Die Kooperation mit anderen Fachdidaktiken der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften ist erforderlich.

Ihre/Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf aktuellen Gebieten der Sprach-, Literatur- oder Kulturdidaktik und sind an sprach-, literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Forschung anschlussfähig. Erwünscht ist zudem die Anschlussfa¨higkeit an empirisch fundierte Lehr-Lern- und/oder Zweit- bzw. Fremdsprachenerwerbsforschung.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pa¨dagogische Eignung, Befähigung für ein Lehramt im Fach Englisch sowie besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Weitere Publikationen und wissenschaftliche Vortragstätigkeit sind erwünscht. Zusätzlich sollen Bewerberinnen und Bewerber gemäß Art. 7 Abs. 1 Satz 2 des Bayerischen Hochschulpersonalgesetzes (BayHSchPG) eine mindestens dreijährige Tätigkeit an einer Schule oder einer vergleichbaren pädagogischen Einrichtung nachweisen.

Das Auswahlverfahren erfolgt nach den Bestimmungen des BayHSchPG über die Berufung von Professoren, Professorinnen, Juniorprofessoren und Juniorprofessorinnen (Art. 18). Die Einstellung erfolgt bei Erfüllung der allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen im Rahmen eines Beamtenverhältnisses auf Zeit zunächst für die Dauer von drei Jahren. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist nach einer positiven Evaluierung vorgesehen.
Die Fakultät strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und begrüßt deshalb die Bewerbung von Wissenschaftlerinnen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg wurde von der Hertie-Stiftung als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ein. Sie fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Die Otto-Friedrich-Universität ist Mitglied im regionalen Dual Career Netzwerk (DCNN). Sie unterstützt Partnerinnen und Partner von neu berufenen Professorinnen und Professoren. Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten des Dual Career Netzwerk Nordbayern (http://www.dualcareer-nordbayern.de/).
Bewerbungen aus dem Ausland werden ausdrücklich begrüßt. Die Fähigkeit und Bereitschaft, in englischer Sprache zu unterrichten, werden vorausgesetzt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Verzeichnis der Publikationen und Lehrveranstaltungen, Kopien von Zeugnissen und Urkunden) sind in digitaler Form in einer PDF-Datei in deutscher oder englischer Sprache bis zum 30.03.2020 an den Dekan der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften, Herrn Prof. Dr. Markus Behmer, Otto-Friedrich- Universität Bamberg, 96045 Bamberg (E-Mail-Adresse: dekanatssekretariat.guk@uni- bamberg.de) zu richten.

 

2.2. Ausschreibung: W3 für Fremdsprachendidaktik (Schwerpunkt Englisch) (m/w/d) in der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg

Deadline: April 9, 2020

In der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg ist eine Professur der Besoldungsgruppe W 3 für Fremdsprachendidaktik (Schwerpunkt Englisch) im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Der/die Stelleninhaber/in (m/w/d) soll die Fremdsprachendidaktik in Forschung und Lehre vertreten. Erwartet wird die eingehende Vertrautheit mit den neueren Theorien, Methoden und Inhalten der Fremdsprachendidaktik, vorzugsweise im Bereich der L2/L3-Erwerb-Forschung, mit einem ausgewiesenen Schwerpunkt im Bereich des Schulfachs Englisch. Erwünscht ist zudem ein weiterer Schwerpunkt im Bereich der romanischen Sprachen, vorzugsweise Spanisch, sowie ein Forschungsschwerpunkt im Bereich der empirischen Bildungsforschung. Erwartet wird die innovative Weiterentwicklung des Lehrangebots in den Bereichen Fachdidaktik Englisch und Fachdidaktik der romanischen Sprachen.

Einstellungsvoraussetzungen sind abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, der Nachweis einer mindestens dreijährigen Tätigkeit an einer Schule oder einer vergleichbaren pädagogischen Einrichtung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen oder im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht werden.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist der Universität Regensburg ein besonderes Anliegen (nähere Infos unter www.uni-regensburg.de/chancengleichheit). Um den Gleichstellungsauftrag zu erfüllen und die Zahl ihrer Professorinnen zu erhöhen, fordert sie qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des BayBG und des BayHSchPG. Die Altersgrenze des Art. 10 Abs. 3 BayHSchPG ist zu beachten.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) sind ausschließlich in digitaler Form (PDF-Format) bis zum 9. April 2020 an den Dekan der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg, D-93040 Regensburg, an die E-Mail fakultaet.slk@ur.de zu richten.

 

 

2.3. Ausschreibung: Lehrkraft für besondere Aufgaben (m/w/d), Amerikanistik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU)

Deadline: May 15, 2020

An unserer Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät am Lehrstuhl für Amerikanistik ist zum 1. Oktober 2020 eine Vollzeitstelle (100%) als
Lehrkraft für besondere Aufgaben (m/w/d)
im Fach Amerikanistik
unbefristet zu besetzen. Dienstort ist Eichstätt. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraus-setzungen kann die Ernennung in das Beamtenverhältnis zur Akademischen Rätin / zum Aka-demischen Rat in der Besoldungsgruppe A 13 erfolgen. Andernfalls ist die Einstellung in einem privatrechtlichen Arbeitsverhältnis bei gegebenen tariflichen Voraussetzungen in der Entgelt-gruppe 13 TV-L vorgesehen.
Die KU strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Deshalb werden Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung gebeten.

Ihre Aufgaben
Eine engagierte Mitarbeit an allen Belangen des Lehrstuhls wird erwartet. Dazu zählen insbe-sondere:
• Lehre in Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen,
• Mitwirkung bei der Betreuung der Studierenden und Prüfungen (u.a. Staatsexamen),
• Mitarbeit an Forschungsprojekten und den verschiedenen Dienstaufgaben des Lehr-stuhls (z.B. Lehrplanung, Akkreditierung usw.),
• Aufbau eines postkolonialen und kanadistischen Lehrangebots,
• Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung,
• Forschung und Postdoc Weiterqualifikation (Habilitation) im Bereich der Amerikanistik,
• Bereitschaft zur Mitarbeit in interdisziplinären Verbundforschungsprojekten.

Ihr Profil
Erwartet wird ein literatur- und kulturwissenschaftliches Profil in der Amerikanistik mit erkenn-barem Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit. Die Einstellungsvoraussetzungen sind neben einem einschlägigen erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium eine überdurch-schnittlich abgeschlossene Promotion im Fach Amerikanistik/American Studies sowie im An-schluss eine hauptberufliche Ausübung einer mindestens zweijährigen wissenschaftlichen Tä-tigkeit im einschlägigen Fach.
Erwünscht sind Forschungsschwerpunkte in den Bereichen American Drama/Theater, Visual Culture Studies, Race and Diaspora Studies, Media Studies sowie Theorien von Ort/Raum in amerikanischer Literatur und Kultur. Eine überdurchschnittliche Fähigkeit zu wissenschaftli-chem Arbeiten auf Post-Doc-Niveau wird ebenso erwartet wie pädagogische Eignung und Inte-resse an der Weiterentwicklung von Lehrangebot und Studiengängen.

Unser Angebot
• attraktiver und teamorientierter Arbeitsplatz in einem modernen universitären Umfeld
• interessantes, verantwortungsvolles und vielseitiges Aufgabenspektrum
• breit gefächertes internes und externes Weiterbildungsprogramm
• Fürsorge- und Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes

Ihre Bewerbung
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 15.05.2020 per E-Mail über hildegard.niegsch@ku.de an Frau Prof. Dr. Kerstin Schmidt (bitte alle Unter-lagen in einer pdf-Datei). Eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Einstellungsverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernich-tet.
Alle Bediensteten der KU sind verpflichtet, den kirchlichen Auftrag und den katholischen Cha-rakter der Universität anzuerkennen und zu beachten. Dies wird von der Universität bei der Ernennung von Beamten sowie bei der Einstellung von Arbeitnehmern berücksichtigt; die KU ist deshalb auch in dieser Hinsicht an ausdrucksstarken Bewerbungen interessiert.
Die KU fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

 

 

2.4. Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %), Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt, Professur für Amerikanistische Literaturwissenschaft

Deadline: May 28, 2020

An der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt, Professur für Amerikanistische Literaturwissenschaft ist zum 01.09.2020 eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter im Umfang von 20 Wochenstunden (Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %) zu besetzen.
Die Stelleninhaberin/ der Stelleninhaber erbringt wissenschaftliche Dienstleistungen in der Forschung im Bereich der Amerikanistischen Literaturwissenschaft und in der Lehre (2 LVS) in den Studienrichtungen B Anglistik/Amerikanistik und M Literaturwissenschaft. Darüber hinaus qualifiziert sie/ er sich weiter mit dem Ziel der Promotion und unterstützt die Professur bei der Organisation und Ausrichtung von Gastvorträgen, Workshops, Konferenzen u. ä. und bei der Erstellung von Drittmittelanträgen.
Die Stelle ist in Abhängigkeit von den gesetzlichen und persönlichen Voraussetzungen zunächst auf bis zu 4 Jahre befristet. Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen, die die Voraussetzungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes erfüllen. Es gelten die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen nach § 91 Abs. 5 Thüringer Hochschulgesetz.
Weitere wichtige Details zur Ausschreibung sind unter folgendem Link abrufbar:
https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Universitaet/Verwaltung/Personalabteilung/2020/26-2020_WiMa_PhilFak_Saal.pdf

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Exposé´ zum Promotionsvorhaben mit Zeitplan, ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und universitären Lehrveranstaltungen, Kopien von Zeugnissen) senden Sie bitte ausschließlich in Papierform unter Angabe der Kennziffer bis zum 28.05.2020 an:
Universität Erfurt
Philosophische Fakultät
Prof. Dr. Ilka Saal
Professur für Amerikanistische Literaturwissenschaft
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt

 

2.5. Position Available: Salzburg Global Seminar – Program Director, American Studies Program, Location: Salzburg, AT or Washington, DC

Applications: reviewed on a rolling basis

Full description of job posting: https://www.salzburgglobal.org/about/job-opportunities/careers/program-director-american-studies-program.html

Salzburg Global Seminar seeks to recruit a half-time Program Director to lead and expand its American Studies Program for maximum impact in a new decade. With a distinguished track record since 1947, the Salzburg Global American Studies Program fosters understanding and debate on shifting global dynamics and the changing roles and responsibilities of the United States in a multi-polar world. This highly-interdisciplinary Program has forged a unique and diverse network of Fellows across all continents who collaborate with leading policy, media, business and academic institutions to address critical questions shaping American politics, economics, law, culture and society. This exciting international opportunity will suit ambitious and entrepreneurial professionals who seek to leverage their experience and expertise to expand their reach and our program impact on issues related to America in today’s world.   

The start date of this position is late Quarter 1/early in Quarter 2 2020.

Please send a cover letter and a resume to Human Resources HR@SalzburgGlobal.org with the subject line “Program Director, American Studies Program”.

Applications will be reviewed on a rolling basis.

 

 

3. Veranstaltungen und Call for Papers



3.1. CfP: 9. Öffentlicher Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht: Auto/Biographie und Gender: Fakt, Fake, Fiktion, 17.-18.07.2020, Universität Bayreuth

Deadline: March 30, 2020

Der neunte Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht fördert den interdisziplinären Austausch von Nachwuchswissenschaftler*innen und beschäftigt sich in diesem Jahr mit Projekten zum Thema

Auto/Biographie und Gender: Fakt, Fake, Fiktion.

Die Teilnehmenden erörtern verschiedene Teilaspekte des Forschungskomplexes mit Fokus auf Geschlecht und methodische sowie ästhetische Fragestellungen.

Der Workshop geht dabei davon aus, dass das Spannungsverhältnis von Fiktion und Fake, Fälschung und Fakt sowohl in der biographischen Forschung als auch für die Auseinandersetzung mit autobiographischem Schreiben von zentraler Bedeutung ist. Der Literaturwissenschaftler Philip Lejeune beispielsweise definiert 1975 den „autobiographischen Pakt“ zwischen Autor*in und Leser*innen als die Übereinkunft, dass in einer Autobiographie (ausschließlich) über wahre Begebenheiten aus dem Autor*innen-Leben erzählt wird. Wenig später revidiert er dies angesichts der unvermeidlichen fiktionalen Anteile jeder Form literarischen Schreibens:
“In spite of the fact that autobiography is impossible, this in no way prevents it from existing“ („The Autobiographical Pact [bis]“). Ähnlich konstatiert Dee Garrison für das biographische Forschen und Schreiben die Unumgänglichkeit, auf „techniques of the novelist“ (und damit narrative/fiktionale Anteile) zurückzugreifen („Two Roads Taken“ in: The Challenge of Feminist Biography).

Der Workshop möchte deswegen Raum dafür geben, das Verhältnis von Authentizität und historischer Wahrheit in unterschiedlichen Forschungsprojekten zu beleuchten: Wie verhält es sich mit der Verwendung von autobiographischem Schreiben als historischer Quelle und der Verwendung historischer Quellen für die Analyse literarischen Schreibens? Welchen Zugang fordern autobiographische Fiktion und fake memoirs? Wie schreibt man die Biographie von Fälscher*innen? Kann Fiktion als historische Quelle für biographische Forschung dienen? Gibt es eine Geschichte des gefälschten Archivmaterials? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Geschlecht zu Authentizität/Wahrheit und Fiktion/Täuschung? Gehen Frauen und Männer in historischer Perspektive auf unterschiedliche Weise mit Fälschung und Fälschungsvorwürfen in life writing um?
Wie nähert man sich sozio-historisch und kulturell kontextspezifischen Vorstellungen von Fakt und Fiktion an? Welche (authentifizierende) Bedeutung haben Para- und Metatexte?

Der zweitägige Workshop beginnt mit einem Vortrag von Prof. Dr. Antje Kley (FAU Erlangen-Nürnberg), an den sich eine gemeinsame Lektüre- und Diskussionseinheit anschließt. Am zweiten Tag werden Projekte vorgestellt und in der Runde aller interessierten Teilnehmenden aus verschiedenen Disziplinen (z.B. Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Soziologie) diskutiert.

Vorträge können in deutscher oder in englischer Sprache gehalten werden.

Interessierte, die ihr Projekt in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren möchten, sind aufgefordert eine Kurzbiographie und eine kurze Beschreibung ihres Projektes (ca. 300 Wörter) bis zum 30.03.2020 an Dr. Katrin Horn (Katrin.Horn@uni-bayreuth.de) und Selina Foltinek (selina.foltinek@uni-bayreuth.de) zu schicken.

Interessierte, die kein eigenes Projekt vorstellen möchten, aber die Gelegenheit zum Austausch nutzen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen und werden um Anmeldung bis zum 30. April 2020 gebeten.

Reise- und Aufenthaltskosten können leider nicht übernommen werden.

 

3.2. Call for Papers: Swiss Association for North American Studies Biennial Conference – Work: The Labors of Language, Culture, and History, Nov. 27-28 / School of Humanities and Social Sciences / University of St. Gallen

Deadline: March 31, 2020

The biennial conference of the Swiss Association for North American Studies will take place at the University of St. Gallen on Nov. 27-28, 2020. The title is "Work: A Conference on the Labors of Language, Culture, and History." We are now accepting paper and panel proposals. For a complete call for papers, please visit https://sanas20.com/.

Please send paper or panel abstracts of 200-300 words and a short biographical note by 31 March 2020 to sanas2020@unisg.ch. Contact the conference organizers at jesse.ramirez@unisg.ch.

 

 

3.3. Call for Papers: CISLE 2020 – Conference on Collisions of Cultures: Frictions and Reshapings, University of Innsbruck, 20 - 24 July 2020

Deadline: March 31, 2020

Relocation to Innsbruck - information and Renewed Call for Papers
Dear friends and colleagues,
We are sure that you have heard of the eruption of the Volcano Taal not far from Manila, the cloud and rain of ashes and the necessity of wearing breathing masks also in Manila, the ten thousands of people who had to leave their homes, and the temporary closure of Manila Airport. The Seismographic Institute in Manila warned that "a catastrophic eruption might happen any time, within days, weeks, or months".
Taking heed of this warning we have found that we cannot take the risk of asking you to come to Manila for our CISLE Conference in July as planned. Instead of cancelling our conference we have decided to relocate it to the hub of CISLE - Innsbruck - but to stick to our dates from 20 - 24 July:
CISLE - Centre for the International Study of Literatures in English
Conference on Collisions of Cultures: Frictions and Reshapings
University of Innsbruck
20 - 24 July 2020

As planned, the Conference will be chaired by Prof. Lily Rose Tope (Head of the Department of English and Comparative Literature, University of the Philippines) in cooperation with Prof. Wolfgang Zach (Director of CISLE, University of Innsbruck), who will act as local organizer.

Please let us ask you to inform us if you want to take part in our CISLE Conference held at Innsbruck as soon as possible.
Please direct all your messages and files to both
Lily Rose Tope lrtope@yahoo.com and Wolfgang Zach wolfgang.zach@uibk.ac.at.

We should like to add that we are only aiming at ca. 60 speakers from all the world. This is what we had at all our CISLE Conferences in recent years (at Barcelona, Innsbruck, Montreal, Göttingen, Ljubljana), which led to a particularly communicative international atmosphere and facilitated the publication of our attractive conference volumes (series SECL at Stauffenburg Publ. Tuebingen). We want to continue this at Innsbruck and further conferences.
Conference Theme and Call for Papers and Abstracts:
In accordance with our conference theme "Collisions of Cultures: Frictions and Reshapings" you are invited to present a paper on any aspect of our umbrella theme and related topics. We especially welcome contributions that investigate literary moments and sites of contention, resistance, conflation, syncretism and transformation in Anglophone literatures and cultures.
Authors are invited to speak about important aspects of their works and to give readings from them.
We ask you for your proposal of a theme and an abstract (ca.150 - 250 words) plus a brief bio (ca. 100 - 150 words).
Deadline: In view of this relocation and the ensuing problems of communication we have extended our deadline for the receipt of abstracts, registrations, and conference fees to 31 March but we would be delighted to hear from you and to receive your files as soon as possible.

 

 

3.4. Call for Papers: "Adaptation as Revision" (Special Issue of Adaptation)

Deadline: April 30, 2020

A forthcoming special issue of Adaptation (Oxford University Press) invites contributions on adaptations-as-revisions, particularly on cases where adaptations engage critically with the politics of their individual source texts and/or of larger genre paradigms and traditions. We are interested in the various ways in which adaptations can read their source materials ‘against the grain’, including (but not limited to) post-colonial, feminist, and intersectional approaches; transcultural relocations of classical texts; as well as appropriations of source material for political ends.
Full papers must be submitted online and are subject to double-blind peer review before consideration for inclusion in this special issue. Articles must be submitted by 30 April, 2020. For more details, please consult the full call for papers on the journal website or contact Wieland Schwanebeck, the guest editor of this special issue (wieland.schwanebeck@tu-dresden.de).

 

 

3.5. Call for Papers: Where My Girls At? Contemporary Feminist Art – A conference for graduate students and emerging scholars of American Studies, Amerika-Institut, LMU Munich, July 2, 2020

Deadline: April 30, 2020

40 years after Judy Chicago established the first feminist art program in Fresno, California, feminist art still flourishes. A young generation of artists and artivists explores contemporary feminist issues and practices from multiple perspectives and through a variety of mediums. Against the background of the emergence of the #MeToo movement and Fourth Wave Feminism, this conference examines North American art and artivism and its capacity to inspire change, reformulate feminist ideas, and reimagine a feminist aesthetics. We aim to explore the role of art and visual culture in contemporary feminist movements as well as artistic practices by feminist artists. How do artists negotiate, challenge, and engage with contemporary feminist issues? To what extent do feminist art practices imagine and project progressive agendas for social transformation? And what are the effects of feminist art practices amongst diverse audiences? We also aim to highlight the role of intersectionality in feminist art. The ongoing challenges of inclusivity and diversity in feminist movements beg the question whether art is a privileged medium that has the ability to address some realities better than others. This conference also asks how social media impacts and reshapes the production and distribution of feminist art.

In bringing together the diverse strands of thought and practice that contemporary feminist art and culture embrace, this conference welcomes papers spanning a wide range of topics. These may include, but are not
limited to:
- Feminist art and cultural institutions
- Practices of collecting and display
- Gendered ideologies and artistic practices
- Questions of power, agency, body, and sexuality in feminist movements
- Social Media, visual culture, and feminist art
- Intersectionality and feminist art
- LGBTQI+ issues in feminist art
- Feminist Artivism and the use of visual art in feminist movements and campaigns
- Feminist art practices of marginalized and underrepresented communities
- Feminist art and Critical Whiteness Studies
- Artful everyday feminist practices (braiding hair, knitting, etc.)
- Inclusivity and diversity as ongoing challenge of feminist movements and art (history)
- Transatlantic perspectives

We welcome submissions from graduate and PhD students, emerging scholars, and artists/performers. We encourage proposals for experimental/creative formats.
If you are interested in participating, please submit your proposal (in one PDF) to all organizers by 30 April 2020 including:
• the title of your presentation
• an abstract (max. 300 words)
• a short biographical note (max. 5 sentences)
• technical requirements (notebook, projector, loudspeakers, Internet connection, etc.)
Presentations should not exceed 15–20 minutes and will be followed by a discussion. Presenters will be notified by May 6.
Keynote Speaker: Dr. Angelique Szymanek, Professor of Art and Architecture, Hobart & William Smith Colleges
Organizers: Megan Bosence, M.A. (m.bosence@campus.lmu.de), Dr. Bärbel Harju (baerbel.harju@lmu.de), Amelie Starke, B.A. (a.starke@campus.lmu.de)

 

 

3.6. Call for Papers: The World? Charles Sealsfield’s America between Emancipation, Exceptionalism and Globalization, Charles Sealsfield Symposium, 24-26 September 2020

Deadline: May 1, 2020

Fakultät Kulturwissenschaften, Technische Universität Dortmund, Fakultät für Geschichtswissenschaften, Ruhr-Universität Bochum, in Collaboration with the International Charles-Sealsfield-Society

The Dortmund and Bochum Sealsfield Symposium will place an emphasis on American Studies. Symposia topics of the past decade have dealt with biographical questions and their implications for Sealsfield’s work; his place in the relevant spectrum of European 19th century novels including imagological issues; as well as transatlantic fields of research. Common to all has been a predominantly Germanist, Europe-centered orientation.

The planned symposium will be organized in cooperation between American Literary and Cultural Studies (Walter Grünzweig, Dortmund) and North American History in its Transcultural Contexts (Rebecca Brückmann, Ruhr-Universität Bochum). Germanist/German Studies and Comparatist contributions will thus come into in dialogue with American Studies topically, methodologically and theoretically.

Accordingly, the symposium will deal with aspects of ethnicity, race (especially slavery), gender, sexuality and the environment in Charles Sealsfield’s work. Beyond this focus on American society, it will take up the role of the United States as a composite nation in a global political situation, especially its exceptionalist position so characteristic of Sealsfield. The Symposium will evaluate Sealsfield’s position in an inclusive, American(ist), but also world literary canon and thereby also emphasize his role in a new, multiethnically and multiculturally oriented field and canon of German literature and literary studies.

Sealsfield’s work is resonant with a series of current issues, including questions of climate (the representation of nature, especially the U.S. South, in Sealsfield’s works), the Trump presidency (particularly the significance of the personality and politics of President Andrew Jackson, an explicit role model for Trump), or—connected with that presidency—the politicization of poor evangelical segments of the country.

This symposium will offer a forum for dialog between a new generation of researchers and established Sealsfield scholars. Beyond this, one section of the symposium provides an opportunity for advanced students of all fields to discuss their interests and questions relating to Sealsfield’s work. The conference organizers will give financial support for students’ attendance and emphatically invite them to participate.

Proposals should be submitted by 1 May 2020 to the conference organizers, who are also glad to answer additional questions:
Walter.Gruenzweig@udo.edu, Rebecca.Brueckmann@rub.de

 

 

3.7. CfP: Funny Women. An International Symposium. February 25-27, 2021, JGU Mainz

Deadline: May 1, 2020

For the longest time, humor in the literary and cultural production in the English-speaking world since the Renaissance was dominated by male voices. The canon of English literary history knows few funny women before the twentieth century apart from Aphra Behn, Elizabeth Inchbald, or Jane Austen. The common prejudice that men are funnier than women – more so, that they have to be funny, whereas women are not allowed to be funny – has persisted to this day, although it is impossible in 2020 to ignore that comedy is no longer just a men’s game: the output of writers and performers like Tina Fey, Julia Davis, Phoebe Waller-Bridge and many more is widely received on both sides of the Atlantic, Netflix has considerably diversified the list of its prestigious comedy specials to include new voices like Michelle Wolf and Fortune Feimster, and when Hannah Gadsby proposes the end of self-deprecating humor for women, the world listens. In short, “funny women” are everywhere, but it is worth taking a closer look at what they do and how they impact literary and cultural production.

This symposium offers a space to consider the construction and representation of funny women, on the one hand, and women’s creative comedic work, on the other. Across a broad variety of genres and media, from literature to the stage, the screen, and the online world, it seeks to highlight how women have been active creators of humor and shapers of the comedy scene. In All Joking Aside, for example, Rebecca Krefting suggests that “charged humor”—a form of humor that “offers strategies and solutions for combating cultural and legal exclusion” (3)—is very often produced by women, although “women comics who use charged humor will struggle to rival the success of their male counterparts” (7). We take such assessments as a cue to investigate the role that women have (had) in the comedy industry, questions of power and representation, and forms of resistance as well as complicity.

We ask, for example: how do funny women picture and write funny women? What makes a funny woman a funny woman, and can a funny woman create humor without reference to her own gender? Is humor always gendered, or is this only the case when the comedian is female? Can we look beyond gender to appreciate comedy? And if women use and produce a kind of humor that challenges hegemonic narratives and comedic practices, how does this relate to humor produced by other groups? How have men written funny women in the past and how do they do so now? Is female laughter always subversive? Are male representations of funny women always oppressive? What does women’s comedy look like in times of #MeToo? Is there a potential for “humor alliances” by women across borders? Do, and if so, how do, white women profit from the comedic labor of people of color? And how do women use humor along political lines?

We invite papers dedicated (but not limited) to the following topics:
o   funny women in literary and cultural production
o   women and/in the comedy industry (writer’s rooms, production, hosts, …)
o   women’s humor across genres (from literature to screen to stage to web)
o   case studies of individual performers
o   intersectional perspectives on race, class, gender, disability, etc. and comedy
o   queer identities, queer comics (LOL Word collective, ...)
o   humor alliancing
o   women’s humor and comedy as feminist practice
o   women’s comedy and #MeToo
o   women’s comedy and corporeality of performance

Please send abstracts of 300 words and a short biographical note to Dr. Nele Sawallisch at sawallis@uni-mainz.de. Submission deadline: May 1, 2020
Organizers: Nele Sawallisch (JGU Mainz), Wieland Schwanebeck (TU Dresden)

 

3.8. Call for Panels: The 2021 Society of Early Americanists (SEA) Biennial in Atlanta: The Many Pasts, Presents, & Futures of Early America, Emory Conference Center & Hotel/Emory University, March 3-7, 2021

Deadline: May 15, 2020

The SEA seeks submissions of complete panels for its twelfth biennial conference, which will take place March 3-7, 2021 in Atlanta, Georgia, at the Emory Conference Center & Hotel and Emory University campus (panels/keynotes March 4-6; community service, workshops, and field trips March 3 and 7). For the first round of submissions, we invite proposals for complete panels, roundtables, and experimental/innovative formats. To submit your panel proposal, please go to the conference website (www.societyofearlyamericanists.org/conferences/sea-2021-biennial) and select “Program” from the menu. (Individual paper proposals will be invited between July 1 and August 31, 2020.)
Biennial conferences serve as the SEA’s big tent for members and the wider early Americanist community to gather, present their work, and meet new colleagues while cultivating long-standing relationships. The 2021 Biennial in Atlanta aims to foreground how we create and define our field and scholarly society. We especially envision this conference to serve as a larger and more open tent, providing a place for new members and participants; at the same time, we hope members who have always seen the SEA as their scholarly home will continue to do so. The 2021 seeks to launch new initiatives (such as a collaboration with Atlanta University Center’s HBCUs) and build on existing practices (including dedicated panel series in Native American and Indigenous Studies as well as African American Studies) in order to join a multiplicity of scholarly perspectives with a diverse and inclusive group of scholars and students.
Atlanta, given its reputation for continually reinventing itself, its Civil Rights heritage, but also its role in racist violence, segregation, and removal, is thus uniquely situated for discussing “The Many Pasts, Presents, and Futures of Early America.” As a 21st-century global hub, Atlanta helps us debate the futures of the field and opportunities for public engagement. In addition to the manifold topics and approaches that our participants will bring to the table, therefore, the 2021 Biennial in Atlanta seeks to connect the place and its history deliberately to our scholarly work and community. We will offer workshops in archives rich in African American literature and culture (Emory’s Rose Library) and early American religion (Pitts Theology Library); we will plan visits to landmark sights and museums focused on Indigenous culture and removal as well as slavery and Civil Rights. Our organization will collaborate with the many institutions of higher education in the metro Atlanta area—especially its outstanding HBCUs—to tie conference attendees to the vibrant intellectual culture and history the area has to offer.
Beyond the conference itself, Atlanta offers an array of cultural and entertainment opportunities: not far from our venue at Emory, attendees will find the museums, theaters, and concert halls of Midtown (e.g. the High Museum of Art, the Fox Theater and Alliance Theater, Atlanta Symphony Hall), Midtown’s LGBTQ hubs, the historic neighborhoods of Sweet Auburn, Edgewood, Cabbagetown, and Reynoldstown; and the foodie/music hotspots Little Five Points, Virginia-Highland, East Atlanta, and (a bit across town) the West End. Running and biking devotees will enjoy Emory’s Lullwater Park, Piedmont Park, and the new Atlanta Beltline. Most importantly, conference attendees are encouraged to explore the multi-layered history of the city by visiting sites and institutions such as the Martin Luther King Jr. National Historical Park, The King Center, Ebenezer Baptist Church, The National Center for Civil and Human Rights, Atlanta History Center, Historic Oakland Cemetery, the Jimmy Carter Presidential Library & Museum, and many more.    

By May 15, 2020, we seek proposals for complete panels for 90-minute-long sessions, including traditional panels (with or without commentators), roundtables, colloquies, experiential learning workshops, and experimental formats. We invite proposals on all topics and in all disciplines concerned with the study and teaching of early America. Potential topics and approaches include, but are not limited to:
• Innovations in teaching early American literature, history, and culture; undergraduate and graduate student research.
• Reverberations of early America throughout history and the present; specifically, Atlanta as a window for connecting and discussing the Many Pasts, Presents, and Futures of Early America and Early American Studies.
• Significance of early America and early Americanist topics for debating the futures of the field and the public.
• Early America and the Global South; empire, colonialism, neocolonialism, and Post-Colonialism/Post-Colonial criticism.
• Regional approaches to early American studies: early Georgia and the Southeast.
• Native American and Indigenous Studies.
• African American Studies, Africana Studies, and Diaspora Studies.
• Hemispheric Studies, Latin American Studies, Latinx Studies, Chican@ Studies.
• Multilingual, Translingual, and Transnational Studies; Border Studies.
• Transatlantic, Transpacific, Maritime, and Oceanic Studies.
• Early Caribbean Studies.
• Religion, Theology, New Puritan Studies, Quaker Studies.
• Art History; Material and Visual Culture.
• Ecology, Ecocriticism, History of Science, Animal Studies, early American geographical imagination.
• Health Humanities, Medical Humanities, and Disability Studies.
• Queer Theory, Gender and Sexuality Studies, Bio- and Body Politics. 
• Aesthetics, Poetics, and New Formalism; narrative theory and practice.
• Genre studies (fiction, non-fiction, life-writing, poetry, theater).
• History of the Book, Print Culture, and Periodical Studies.
• Archival Research and Archival Studies.
• Archeology and Architecture.
• Oral Culture and Transmission.
• Music and Sound Studies.
• Digital Humanities; digital early American studies.
• Early America in Popular Culture (film, TV, fiction, graphic novels, etc.).
• Early America and the Public Sphere, politics, and political rhetoric.
• Shape and direction of the field; the profession; the job market; early Americanists and the politics of Higher Education.

 

3.9. Call for Papers – New academic journal AmLit – American Literatures

Deadline: May 30, 2020

For a new journal dedicated to the study of American Literatures – AmLit – we are looking for guest editors interested in organizing one of the journal’s maiden issues. AmLit is designed as a new venue, especially for young scholars, to publish collections of cutting-edge articles on recent developments in American literature. We believe that literature from North, Central, and South America has been at the forefront of registering, tracing, and narrativizing complex cultural developments such as digitization, migration, globalization, trans- and interculturality as well as visuality and intermediality, imbuing them with recognizable aesthetic patterns of representation. We are eager to provide a publication forum for scholarly essays from the fields of US-American, Canadian, and Latin American literary studies that deal with fictional, non-fictional, and graphic texts as well as book reviews. Questions we deem of central relevance include: What significance do literary texts have within global social change? How have the functions of literature changed in the course of these developments, and with which theoretical instruments can we rethink ‘the literary’ today? The methodological orientation of the journal encompasses all major branches of literary studies (African American & Ethnic Studies, Gender, Feminist & Queer Theory, Marxist Theory, New Historicism, Postcolonialism, Socio-Linguistics, Structuralism and Poststructuralism, Visuality, etc.). The target group for this publication is the academic community, with scholars and advanced students from all European countries, but potentially also from the USA, Canada, Africa, Asia, Australia, and Central and South America.
The journal is organizationally based at the University of Graz (https://amlit.eu/), with members on the General Board from universities all over Europe. We are inviting abstracts (400-500 words) from potential guest editors for special issues to be published in AmLit – American Literatures. These special issues should comprise no more than 5 individual essays – either to be collected through a new Call for Papers or already part of an existing project of the editors (from previous conferences, workshops, or other academic venues). You can either suggest abstracts for completely new projects (abstract plus call for papers) or hand in abstracts for already fully-fledged projects (including general abstract for the whole project of 400-500 words and abstracts of each individual contribution of 250 words each).

Potential topics may include, but are not limited to, the following:
New Materialism – Material Studies
Affect Studies
Digital Studies
Adaptation Studies – Generic Transformations
Queer/Disability Studies – ‘Failure’
Class/Poverty Studies
Post/Nation, Home and/or Nation
Graphic Narratives
Critical Regionalism
Post/Race
New Right/Christianity Revisited

Send your abstracts to amlit-journal@uni-graz.at The deadline for sending in abstracts is May 30th, 2020.

 

 

3.10. Call for Papers for an International Symposium in Innsbruck / Austria: The American Short Story: Old and New, 15-17 October 2020

Deadline: June 15, 2020

Conference Directors:

Gudrun M. Grabher, University of Innsbruck / Austria
James Nagel, University of Georgia / USA

The Department of American Studies at the University of Innsbruck, Austria, and the Society for the Study of the American Short Story (SSASS) invite proposals for papers and presentations at an international symposium to be held in Innsbruck, Austria, October 15-17, 2020. The venue is the Humanities Building of the University of Innsbruck at Innrain 52. Various hotels in Innsbruck within walking distance from the conference venue will offer special conference rates at around € 125,-- for double rooms. Breakfast is included in the price. The conference fee is € 160, and it includes two lunches and two receptions. All attendees must register for the conference by August 1, 2020. The deadline for proposals is June 15, 2020.

For more information and registration, please go to the conference website: https://www.uibk.ac.at/amerikastudien/aktuelles/veranstaltungen/the-american-short-story-old-and-new.html

 

 

3.11. Call for Contributions: Food, Fatness and Fitness (Blog)

Food is everywhere because everybody has to eat. At the same time, food is politics. Looking at food tells us a how societies work, in history as well as in the present. What we produce, what we buy, and what we eat provide evidence about ourselves: our values, social status, culture, history, and health. We are constantly called upon to choose our diet carefully to become (or stay) healthy and fit. If nothing else, recent proclamations of health crises such as that of “obesity” speak to the political character of food, eating, and the body. Food at once reflects and helps determine whose lives count as valuable or not.

Food, Fatness and Fitness (http://foodfatnessfitness.com) is a blog that was launched in 2015 addresses the power, politics, and practices of food and eating. It is a multidisciplinary forum for reflections about food and diet and their link to health, society, body, and the self. We aim to connect the historical with the present, the global with the local, and life sciences with cultural studies. We seek contributions by scholars working in history, sociology, food studies, life sciences and the humanities.

For contributions, please send an email with an abstract of no more than 200 words to the editors Evangelia Kindinger (Humboldt University in Berlin) and Nina Mackert (Leipzig University) at: proposals@foodfatnessfitness.com. There is no deadline, we accept contributions all year long. For more information on contributing, see http://foodfatnessfitness.com/contribute/.
We look forward to receiving your suggestions!

 

 

3.12. Announcement: Obama Institute Annual Report 2019

Find the 2019 report of the Obama Institute for Transnational American Studies by following this link: https://dgfa.de/wp-content/uploads/OIAnnualReport19_Komplett_20200304.pdf
Further information about the institute: http://www.obama-institute.com/

 

 

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Description: Newsletter_2020_03.pdf