http://isites.harvard.edu/icb/icb.do?keyword=k77982&tabgroupid=icb.tabgroup143448Hier gibt es einige Anknüpfungspunkte für AutorInnen und akademische Institutionen weltweit.
Vielleicht von Interesse: Eine Sammlung einiger deutschsprachiger Reaktionen:
http://www.heise.de/tp/blogs/10/151863 http://blog.arthistoricum.net/harvard-memorandum-open-access/ http://www.pressetext.com/news/20120425002 http://albertopen.telegrafenberg.de/?p=635 Viele Grüße, Heinz PampelPS: Falls noch nicht bekannt: In Deutschland befasst sich aktuelle die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ mit dem Thema. Siehe: http://wisspub.net/2012/04/23/internet-enquete-diskutiert-bericht-zu-open-access/
Am 25.04.2012 09:22, schrieb Christian Gutknecht:
Wie der aktuellste Nachricht in der Open Access Serie bei The Guardian zu entnehmen ist, stösst die Steigerung bei den Zeitschriftenpreisen inzwischen auch in Harvard an ihre Grenzen: http://www.guardian.co.uk/science/2012/apr/24/harvard-university-journal-publishers-prices Wenn sich nun also auch die "beste" und wohl eine der reichsten Universität der Welt, öffentlich über die absurde Situation im wissenschaftlichen Publikationsmarkt beklagt, fragt man sich schon, ob jetzt so langsam ein gewisser Punkt erreicht ist, bei dem Open Access sich wirklich durchsetzen kann? Oder gehört dies inzwischen einfach zu einer guten Verhandlungsstrategie einer Hochschule? Man sucht bewusst die Öffentlichkeit um ein bisschen Sympathien und Empörung gegen die "böse" Verlagswelt zu erreichen, die man dann am Verhandlungstisch für einen guten institutionellen Deal verwenden kann? Man erinnere sich beispielsweise an den Fall Nature Publishing Group vs. University of California. Nach einer grösseren Empörung wurde da ja auch wieder ein geheimer Deal geschlossen, der das grundlegende Problem schlicht aufschiebt aber nicht löst. freundliche Grüsse