Natürlich fehlt das Blog, das am intensivsten über Open Access im deutschsprachigen Raum berichtet: http://archiv.twoday.net/stories/97002561/ Ich persönlich finde die Meldung, dass Harvard seine bibliografischen Daten CC0 freigibt, interessanter. Zum Thema: Geheimverträge: Auch im Bereich von Open Access ist vollständige Transparenz das beste Mittel gegen Missstände. Ich habe gegen das Urteil einer unfähigen Verwaltungsrichterin, die jetzt meine Klage gegen die ThULB Jena wegen der ZfBB abwies, die Zulassung der Berufung beantragt. Die SUB Göttingen verweigerte Auskunft über einen OA-Deal mit Springer. Dagegen hatte ich nicht geklagt, weil ich sonst aus dem Klagen nicht herauskäme. Die Embargofristen bei Elsevier sind nach Ansicht des RKI ein Geschäftsgeheimnis: http://archiv.twoday.net/stories/64967798/ Klaus Graf Am 25. April 2012 09:38 schrieb Heinz Pampel <pampel@gfz-potsdam.de>: > Interessant finde ich den Neun-Punkte-Plan mit dem die Universität auf die > "unhaltbare Situation" reagieren möchte. > > http://isites.harvard.edu/icb/icb.do?keyword=k77982&tabgroupid=icb.tabgroup143448 > > Hier gibt es einige Anknüpfungspunkte für AutorInnen und akademische > Institutionen weltweit. > > Vielleicht von Interesse: Eine Sammlung einiger deutschsprachiger > Reaktionen: > > http://www.heise.de/tp/blogs/10/151863 > http://blog.arthistoricum.net/harvard-memorandum-open-access/ > http://www.pressetext.com/news/20120425002 > http://albertopen.telegrafenberg.de/?p=635 > > Viele Grüße, > > Heinz Pampel > > PS: Falls noch nicht bekannt: In Deutschland befasst sich aktuelle die > Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ mit dem Thema. > Siehe: > http://wisspub.net/2012/04/23/internet-enquete-diskutiert-bericht-zu-open-access/