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[Kunst Afrikas] Einladung in das Kolloquium zur Kunst Afrikas | ELLEN MARTIN: Gestimmte Räume: Wim Bothas „Still Life with Water“ und „The Universal Truths Escape me“ (31.1.2023, 18 Uhr c.t., A 320)

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  • Date: Mon, 30 Jan 2023 19:59:13 +0100
  • Subject: [Kunst Afrikas] Einladung in das Kolloquium zur Kunst Afrikas | ELLEN MARTIN: Gestimmte Räume: Wim Bothas „Still Life with Water“ und „The Universal Truths Escape me“ (31.1.2023, 18 Uhr c.t., A 320)

Liebe Studierende, Liebe Interessierte,

sehr herzlich laden wir Sie wieder in das Kolloquium zur Kunst Afrikas ein. Diesmal findet es vor Ort in der Koserstraße statt. Sie sind sehr herzlich zu Vortrag und anschließender Diskussion eingeladen. Interessierte Gäste sind sehr herzlich willkommen.

ELLEN MARTIN
Gestimmte Räume: Wim Bothas „Still Life with Water“ (2016, Fondation Blachère, Apt, Frankreich) und „The Universal Truths Escape me“ (2016, Stevenson Gallery, Kapstadt, Südafrika)

Ort: Raum A 320, im Kunsthistorischen Institut, Koserstr. 20, 14195 Berlin
Zeit: Dienstag, den 31. Januar 2023

Abstract
Ursprünglich von Raum- und Motivsystemen mit ikonographischer Dichte ausgehend, lässt sich im Werk des südafrikanischen Künstlers Wim Botha ab dem Jahr 2011 eine Abkehr von vorgeplanten Installationen und eine Stärkung der phänomenologischen Bedingtheit seiner Werke verzeichnen. Ab diesem Zeitpunkt lassen sich die Werke des Künstlers mit identitätszentrierten Ansätzen allein kaum mehr sinnvoll deuten. Das Forschungsvorhaben füllt diese Lücke durch eine analytische Perspektive, welche die Arbeiten des Künstlers im Sinne des performative turns in einem Verständnis betrachtet, das die Prozessualität in den Vordergrund der Kunstrezeption stellt und anstelle repräsentativer Aspekte das Ereignishafte betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem werkimmanenten Verständnis von Raum, Zeit und Körper. Durch den Analyseschwerpunkt des Präsentischen geraten insbesondere die zeitlichen Aspekte der installativen Werke in den Blick, die sich im Prozess der Bedeutungsgenerierung und Teilnahme des Betrachters entwickeln. Exemplarisch wird in der Präsentation anhand der im Jahr 2016 entstandenen Installationen Still life with Water und The universal truths escape me die Stärkung performativer Strategien im Ausstellungsraum vor allem durch den Umgang des Künstler mit ephemeren Materialien wie Licht, Farbe und Spiegelungen, veranschaulicht.

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1Wim Botha: Still life with water, 2016, Fondation Blachère, Apt, Frankreich, Courtesy: Fondation Blachère, Galerie Jette Rudolph und der Künstler, Fotograf: Jérémie Pitot, Bildquelle: http://www.fondationblachere.org/expositions/wim-botha/
Mit freundlichen Grüßen,
Celia Schmidt
im Namen der Abteilung

Freie Universität Berlin
FB Geschichts- und Kulturwissenschaften
Kunsthistorisches Institut
Abteilung Kunst Afrikas
Sekretariat: Celia Schmidt, M.A.
Koserstr. 20 (A 3.08), 14195 Berlin
Telefon: +49-(0)30-838-55286, Fax: +49-(0)30-838-4-55286
kunstafrikas@zedat.fu-berlin.de<mailto:kunstafrikas@zedat.fu-berlin.de>

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