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Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...

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  • From: "Reckling, Falk, Dr." <Falk.Reckling@fwf.ac.at>
  • To: Expertenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.net/) <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
  • Date: Thu, 26 Apr 2012 09:00:38 +0000
  • Reply-to: Expertenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.net/) <ipoa-forum@lists.fu-berlin.de>
  • Subject: Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...

Der FWF hat die Initiative aus Harvard mal aufgenommen: http://www.fwf.ac.at/de/news/am20120426.html

__________________________________________________
Falk Reckling, PhD
Social Science and Humanities / Strategic Analysis / Open Access
Head of Units
Austrian Science Fund (FWF)
Sensengasse 1
A-1090 Vienna
email: falk.reckling@fwf.ac.at
Tel.: +43-1-5056740-8301
Mobil: + 43-699-19010147
Web: http://www.fwf.ac.at/de/contact/personen/reckling_falk.html

________________________________________
Von: Bargheer, Margo Friederike [bargheer@sub.uni-goettingen.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. April 2012 10:50
An: Expertenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.net/)
Betreff: Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...

Liebe Mit-Experten,
die Forderungen bieten sich geradezu an, sie ins Deutsche zu übersetzen,
moderat an unsere Gegebenheiten anzupassen und über die Open Access Plattform
zu veröffentlichen (von wo aus sie hoffentlich ihren Weg auf viele, viele
OA-Informationsseiten finden).
Der Name Harvard ist mit einigem symbolischen Kapital behaftet, den wir in
den immerwährenden Diskussionen
"wir-würden-ja-OA-Publizieren-aber-wir-können-ja-nicht" einbringen können.
Viele Grüße aus dem gerade sonnigen Göttingen
Margo Bargheer

Margo Bargheer
Raum 2.21, Neubau der SUB Göttingen
tel. +49 551 39-91188 | fax +49 551 39-22457
bargheer@sub.uni-goettingen.de
----------------------------
Universitaetsverlag Goettingen
* univerlag.uni-goettingen.de
Electronic Dissertations
* www.sub.uni-goettingen.de/ebene_2/diss/diss.html
Institutional Repository
* goedoc.uni-goettingen.de/goescholar/
* coar-repositories.org
----------------------------
Open Access
* www.open-access.net
* www.openaire.eu

________________________________

Von: Heinz Pampel [mailto:pampel@gfz-potsdam.de]
Gesendet: Mi 25.04.2012 09:38
An: ipoa-forum@lists.fu-berlin.de
Betreff: Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...



Interessant finde ich den Neun-Punkte-Plan mit dem die Universität auf
die "unhaltbare Situation" reagieren möchte.

http://isites.harvard.edu/icb/icb.do?keyword=k77982&tabgroupid=icb.tabgroup14
3448

Hier gibt es einige Anknüpfungspunkte für AutorInnen und akademische
Institutionen weltweit.

Vielleicht von Interesse: Eine Sammlung einiger deutschsprachiger
Reaktionen:

http://www.heise.de/tp/blogs/10/151863
http://blog.arthistoricum.net/harvard-memorandum-open-access/
http://www.pressetext.com/news/20120425002
http://albertopen.telegrafenberg.de/?p=635

Viele Grüße,

Heinz Pampel

PS: Falls noch nicht bekannt: In Deutschland befasst sich aktuelle die
Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" mit dem Thema.
Siehe:
http://wisspub.net/2012/04/23/internet-enquete-diskutiert-bericht-zu-open-acc
ess/




Am 25.04.2012 09:22, schrieb Christian Gutknecht:
> Wie der aktuellste Nachricht in der Open Access Serie bei The Guardian
> zu entnehmen ist, stösst die Steigerung bei den Zeitschriftenpreisen
> inzwischen auch in Harvard an ihre Grenzen:
>
http://www.guardian.co.uk/science/2012/apr/24/harvard-university-journal-publ
ishers-prices
>
>
> Wenn sich nun also auch die "beste" und wohl eine der reichsten
> Universität der Welt, öffentlich über die absurde Situation im
> wissenschaftlichen Publikationsmarkt beklagt, fragt man sich schon, ob
> jetzt so langsam ein gewisser Punkt erreicht ist, bei dem Open Access
> sich wirklich durchsetzen kann?
>
> Oder gehört dies inzwischen einfach zu einer guten Verhandlungsstrategie
> einer Hochschule? Man sucht bewusst die Öffentlichkeit um ein bisschen
> Sympathien und Empörung gegen die "böse" Verlagswelt zu erreichen, die
> man dann am Verhandlungstisch für einen guten institutionellen Deal
> verwenden kann? Man erinnere sich beispielsweise an den Fall Nature
> Publishing Group vs. University of California. Nach einer grösseren
> Empörung wurde da ja auch wieder ein geheimer Deal geschlossen, der das
> grundlegende Problem schlicht aufschiebt aber nicht löst.
>
> freundliche Grüsse
>



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    • [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...
      • From: Christian Gutknecht <christian.gutknecht@hbz.uzh.ch>
    • Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...
      • From: Heinz Pampel <pampel@gfz-potsdam.de>
    • Re: [IP-OA_Forum] Auch Harvard werden die Journals etwas zu teuer...
      • From: "Bargheer, Margo Friederike" <bargheer@sub.uni-goettingen.de>
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